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Die Kreuzigung
reeller Menschen am Unwesentlichen Die Frage des Formates ist im Begriffsdenken, eine ernste; darüber wurde jahrhundertelang Krieg geführt. Wer das Format der Menschen, wie die Philosophie die Begriffe bestimmt, beherrscht sie. Um die Definitionsmacht über die vorherrschenden Formate zu behalten, werden reelle Menschen gekreuzigt, bis sie darin "Mensch" geworden, gebrochen sind. Wie bricht man ein Pferd? Man fängt es in der Wildnis (ZG) ein und provoziert damit ihren dagegen gerichteten Eigensinn (*3). Das taten die Pharisäer mit Jesus, mit ihren spitzfindigen Fragen in ihrem unverständigen Format - bis er sich im Tempel nicht mehr sozialverträglich benahm. Dann gibt man dem Pferd die Illusion (?0), dass man es ja nur gut mit ihm meine, und sperrt es in einen Stall, bzw. ein Gefängnis ein, in dem man nach Belieben mit Zuckerbrot (+2) und Peitsche (-4), mit dem Versprechen auf Freiheit, wenn man sich anpasst (%1) und der Drohung der Hinrichtung, wenn man widerspenstig bleibt, die Abrichtung am Unwesentlichen auf Biegen und Brechen betrieben kann:
Aus den dafür in der Gesellschaft benötigten %5-Manipulationen, gebiert der Zeitgeist aus seiner Geschichte, bzw. deren Interpretation durch Schriftgelehrte, die %6-Projektion seines nächsten Trends. Und für denen muss die nächste Generation gebrochen werden. Inzwischen erleben wir wie die Medien die Welt jeden Tag, ja online neu erfinden. Das ist natürlich nur möglich, weil jeder Mensch mit diesen ihm entsprechenden unwesentlichen Seinszuständen mehr oder weniger mit von der Partie ist. Und das lässt sich für jeden Menschen parametrisieren. Erst damit lässt sich dem nun den Planeten bedrohenden Wuchern dieses Fluchs der Menschheit Einhalt gebieten...
Assessment:
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Dr. Peter MeierReframing LEPaha-Assessment
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