Mit Spiritualität geht es im 01-Format angeblich um das Wissen über die zum Leben führende Wahrheit bezüglich seiner selbst und seiner Welt, in der man lebt. Danach besteht diese "Wahrheit", damit unwesentlich anmassend darin, dass man "Harmonie" denken muss, wenn man Harmonie ausdrücken will; dass man "Gesundheit" denken muss, wenn man gesund sein will. Das ist aber mentaler Begriffsgötzendienst mit dem man sich den herbei philosophierten Begrifflichkeiten ausliefert. Dafür muss man, damit es Sinn zu machen scheint, den Beweis seiner Sinne überschreiben, sich also in Bezug auf seine Wahrnehmung anlügen; um sie/sich von etwas anderem zu über-zeugen.

Weckt man im 10-Format die in einem schlummernden Fähigkeiten mit deren Besitz man Resultate erzielen kann, von denen man vorher nicht zu träumen gewagt hat? Bekommt man damit die erträumten Belohnungen, die angeblich kaum in Worte zu fassen sind? So scheint es, ist es vom 11-13. Dez. 2007 der neuen Bundesrätin Evelyn Widmer-Schlumpf ergangen, als sie sich über Nacht zur Annahme der Wahl entscheiden musste. Haben wir damit eine wissenschaftliche und in sich schlüssige Erklärung für die Abläufe und Geschehnisse in unserem Leben, oder bloss für deren medialer Erscheinung? Ist das das Geheimnis, das alle erfolgreichen Menschen nutzen? Warum haben aber so viele Menschen Probleme damit?

Das Besondere an diesem Ansatz besteht im 00-Format darin, dass so begrifflich ergriffene Spiritualität ausschliesslich mit seiner Einbildungsfähigkeit zu tun hat. Damit wäre sie jedem Menschen von uns verfügbar – unabhängig von Status, Philosophie, Religion oder Glaubensrichtung, Kindern mehr als in Erstarrungen Erwachsene. Dabei besteht das Versprechen darin, mit dem Anwenden dieser Lehre in eine Domäne der Geistesentwicklung einzutreten, deren Macht einem anfangs etwas unheimlich erscheinen mag. Sie führe dann aber Schritt für Schritt zum eigenen höchsten Wohle, und zum höchsten Wohle seiner Umgebung. Gleiches erhofft man sich auch im so genannten freien Wettbewerb der Ideen in einem Kollektiv, in einer Mediendemokratie also. Daher sei dieser Ansatz auch die Lösung für Gemeinschaften, Unternehmen und Organisationen höchst interessant. Nur damit können man zu einer neuen sozialen und wirtschaftlichen Ordnung beitragen, in der es keine Verlierer mehr gebe – ausser denen, die dafür gemobbt werden, dass sie diese anmassende Philosophie nicht teilen...

Das Massenattraktive an dieser keinesfalls bewiesenen Annahme des im 22-Format daran ist, dass man angeblich mit ihrer Verinnerlichung nicht mehr so sein wird wie vorher. Wer darauf eingehend, die Macht des bewussten Denkens praktiziere, werde selbst gerechtfertigt sein, Dinge zu erreichen, von denen er vorher vielleicht noch nicht einmal zu träumen gewagt hat. Man werde aufmerksamer, bewusster, klarer und zielstrebiger in seinem Denken und vor allem, bewusster und kraftvoller in seiner Wortwahl. Dadurch ziehe man neue Menschen und Ereignisse an, die einem dabei helfen, seine Ziele und Ideale zu erreichen. Am Ende stehe ein neues, selbst geschaffenes Wesen – ein neues »ICH« – mit einer neuen Einstellung zum Leben und einer nun unerschöpflichen Kraftquelle. Der Kreis zum Universum habe sich damit geschlossen. Die Schöpfung, bzw. der Zeitgeist, als Fürst der massenattraktiven Virtualität freue sich und beschenke einem, weil man wieder im Einklang mit ihr sei. So wie Pasqual Couchepin; er wurde für 2008 glanzvoll zum Bundespräsident gewählt wurde, nachdem er von Christoph Blocher als einem "Duce" sprach, und ihn damit zum Meucheln als Sündenbock freigeben hatte...

Auf der andern Seite der Einbildung steht im 31-Format die auf die Wirklichkeit bezogene Vorstellung, dass die Natur der Zeit von uns allen verlangt, dass wir uns vorwärts durchs Leben bewegen. Diese Entwicklung nur durch die Verbesserung der Qualität der eigenen Gedanken, der Ideale, Handlungen und Bedingungen erreichen zu wollen, spricht aber dem Leben jede eigenen Wirklichkeit und Bedeutung ab! Damit soll das Studium der "schöpferischen" Denkvorgänge und ihrer Anwendbarkeit für jeden von uns von allerhöchster Bedeutung werden. Dieser magische Ansatz erinnert an Harry Potters Zauberschule und muss endlich überwunden werden; von den einzigen Entitäten, die das Vermögen, der reeller Menschen! Damit ist Fundamentalopposition zum bisherigen Gewohnheitsdenken, das als Denkkatastrophe erkannt ist, angesagt.

Um der noch und vor allem in der organisierten Wissenschaft und Politik vorherrschenden Gedankenmagie Nachdruck zu verschaffen, wird dann entgegen den Sinnen und der Weltgeschichte eben, postuliert, die Menschheit suche leidenschaftlich nach »der Wahrheit« und erforsche jeden erdenklichen Weg dorthin. Damit wird im 03-Format suggeriert#0, die "Menschheit", nicht der reelle Mensch#3 also, könne suchen und erforschen#3, und sie sei mehr als eine blosse Abstraktion, wichtiger als der dafür von ihr dafür als Abstaktion geprägte "Mensch". Dafür habe die "Menschheit" eine spezielle Literatur geschaffen. Dieses "Menschheitsgeschaffene" umfasse die gesamte Bandbreite des Denkens, vom Trivialen bis zum Grosartigen – angefangen bei den Weissagungen, durch alle Philosophien hindurch, bis zur "erhabenen Wahrheit" - irgend eines neuen Hypes. Das gipfelt in Bestsellern über angebliche Denkwerkzeuge (Think-Tools, Zauberstäbe...), um die grossartige, "kosmische Intelligenz" anzuzapfen und von ihr das anzuziehen, was den Bestrebungen und Sehnsüchten von Zauberlehrlingen entspricht. Jede Form der Zivilisation und deren Organisation, die wir um uns herum sehen, ist aber durch die Einsicht und Kraft reeller Menschen erschaffen, und manifestierte sich zunächst als Gedanke; nicht  im "menschlichen Geist" sondern im Kopf dessen Erschaffers. Nicht der Gedanke ist somit schöpferisch, sondern dessen Erscheinen in einem Kopf. Die so genannte Vernunft vermag dann nur, dieser schöpferischen Erscheinung Bedeutung zu geben. Nicht sie ist also, wenn wir in uns ehrlich sind, die geistige Kraft des Kosmos, die durch den Menschen zum Ausdruck kommt; das ist die unverfügbare, von Gott geschaffene Wirklichkeit. An der Kraft, nicht jedoch am Verständnis möchte doch jeder partizipieren und sein Stück vom Kuchen abschneiden, und immer mehr davon haben; Gier also als Motor der Kultur? Diese Rechnung kann nicht aufgehen, denn es gilt, ob es uns gefällt oder nicht:

 V / O = STRESS < TOD  

Manche Menschen scheinen, hin zur Lust, weg von der Unlust, Erfolg, Macht, Reichtum und Errungenschaften mit sehr wenig bewusster Anstrengung anzuziehen, bzw. einfach des V=Verfügungswissen darüber meisterhaft anwenden zu können. Andere und oft gerade die, welche sich um die O=Berücksichtigung des Orientierungswissens bemühen, bewältigen diese Welt nur mit grossen Schwierigkeiten. Andere wiederum schaffen es gar nicht, ihre Ambitionen, Wünsche und Ideale zu erreichen. Warum ist das wirklich so? Die Ursache kann nicht körperlicher Natur sein, denn sonst wären die körperlich perfekten Menschen auch die Erfolgreichsten. Der Unterschied müsse somit geistig sein und im Bewusstsein liegen. Dementsprechend müsse der Geist die schöpferische Kraft sein, die den alleinigen Unterschied zwischen den Menschen ausmacht. Es sei also der Geist, der über der äusseren Umgebung stehe, und auch jedes andere Hindernis überwinde, das sich Menschen in den Weg stellt. Dieser Ansatz ist aber als Denk-, die Mutter aller Humankatastrophen, wie es uns das Alte Testament lehrt! Damit habe ich im 13-Format auf das Grundsätzliche im Umgang mit reellen Humansystemen, allen voran, das, welches man selbst ist, hingewiesen. Und das ist der Spiritualität so verhasst, wie dem Teufel das Weihwasser! Damit reden dann sich sonst als Gutmensch Gebende von einer nicht akzeptierbaren Verletzung der Umgangsform, und übergeben solche damit als "Unmenschen" Abgestempelte der Inquisition (Medien) und dann zur Kreuzigung an den Widersprüchen der herbei geredeten Welt, dem Mobbing (im Namen der Politik im monopolitischen Wahn).

Im Eigensinn dagegen wünscht man sich im 20-Format dann einen in der Anmassung erfolgreichen, magischen Geist, um im Kollektiv der Zauberlehrlinge bemerkt zu werden. Wenn diese "schöpferische Kraft des Gedankens" voll verstanden werde, werden seine grossartigen Auswirkungen im Dienste, wem denn ausser dem Eigensinn und wie bei der Bundesratswahl 2007, seiner Befindlichkeit, sichtbar. Solche Ergebnisse könnten aber nicht ohne korrekte Anwendung, Fleiss und Konzentration, Einbildung eben, erreicht werden. Damit werde der Zauberlehrling erkennen, so der Hexenmeister, dass die Gesetze der mentalen und spirituellen Welt genauso dauerhaft und unfehlbar sind, wie die der materiellen Welt. Das ist selbstverständlich Wunschdenken. Dafür aber braucht es in Wirklichkeit einen anderen als den anmassenden, einen auf die Wirklichkeit bezogenen Geist! Im ersten, dem anmassenden Geist wird damit nur suggeriert, man könne den "Fünfer", seine Wünsche, und das "Weggli" die Qualität der Wirklichkeit, deren Unverfügbarkeit, haben. Wer diese Priorität verbreitet und glaubt, zeigt, wes Geistes Kind er ist!

Um die gewünschten Resultate wenigstens im 02-Format der Einbildung zu erlangen, ist es notwendig, die Gesetze der Einbildung zu kennen, und sich nach ihnen, also nicht nach dem eigenen Lebenserfüllungsprinzip zu richten. Wer die ersteren Gesetze genau befolgt, wird also angeblich die gewünschten Resultate in unveränderlicher Exaktheit herbeiführen. Der Zauberlehrling, der lernt, dass alle Kraft von seiner eigenen Einbildungskraft, statt von der Bedeutung, die er der Wirklichkeit gibt kommt, glaubt dass Schwäche daher kommt, sich auf Hilfe von Aussen/Innen zu verlassen. Damit stürzt er sich ohne zu zögern auf seine eigenen Gedanken, korrigiert sich umgehend, steht aufrecht, nimmt eine dominante Haltung ein und bewirkt, mindestens in seiner Einbildung wie Dr. Faust, psychopolitische Wunder. Dieser Geist der sich selbst erfüllenden Prophezeiungen ohne Leistungsausweis schafft genauso leicht negative als auch günstige Bedingungen. Er kann aber, als Widersacher gegen die auch für ihn unverfügbare Wirklichkeit, das eine nicht vom anderen unterscheiden! So wird von seinen Ideologien beherrschten Menschen, die Wiege immer wieder zum vorzeitigen Sarg! So frisst die Revolution ihre Kinder, so verheizen Kollektivs, reelle Menschen und zerstören sich damit selbst.

Nur im 30-Format der Gesetze der Wirklichkeit, nicht aber der angeblichen in der blossen Einbildung, sind alle Menschen gleich; zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung bestimmt. Eingebildete sind in steter Bewegung und bringen jedem Individuum unermüdlich bestenfalls den Anschein dessen, was er fantasiert und bei seinen Mitmenschen an Fantasien und Reaktionen erregt. Nur in ihrer Lebenswirklichkeit Ruhende wirken wirklich; man kann ihnen Bedeutung in jedem Kontext geben. Damit und nur damit, ist Technik in Bezug auf die Naturgesetze maximal erfolgreich geworden! Was ist nun der Mensch? Eine Wirklichkeit, die im Wirken Wirklichkeiten Bedeutung geben kann, oder ein eingebildeter Einbildner? Sollen wir uns in unserem Verstand den erwiesenen Wirklichkeitsbezug zur eigenen Orientierung gewissenhaft einbilden, oder sollen wir uns einbilden, unsere Einbildung sei die Wirklichkeit? Wozu also ist der Geist/unser eigener Geist da? Was hat IHR Geist geschaffen, was nicht? Sicher nicht die unverfügbare Wirklichkeit etwa der Natur und des Lebens, auch nicht der IHRES Lebens! Aber auch SIE haben das Potential, zu einer für SIE relevanten Wirklichkeit einen weiter führenden Bezug zu schaffen! Ihr bisherig erfülltes Leben ist Ausdruck davon, ihr verschwendetes, der Einbildung bloss angemasster Wirklichkeit.

Im 12-Format bestimmt der naturwissenschaftliche Geist jegliche Art von Unternehmung. In einer Wissenschaft, die diesen Namen verdient, werden die Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung nicht spirituell anmassend verdrängt, sondern in ihren Konsequenzen modelliert. Damit wird die Zeit und der menschliche Fortschritt von der Entdeckung allein weiter führender Wirklichkeiten geprägt, wie wir das seit der Aufklärung in der immer schnelleren technischen Revolution erlebt haben. Die sich aus Anmassungen ergebende Ungewissheit und Willkür im Leben der Menschen können auch nur so durch wirklichkeitsbezogene, erstrebenswerte Gesetze, Vernunft und Gewissheit überwunden. Der reelle Mensch versteht damit, dass es für jede Veränderung der Realität eine eindeutige Ursache gibt. Damit kann er ihr als entsprechender Wirklichkeit Bedeutung geben. Erst damit macht es Sinn, die Bedingungen zu schaffen, die gegeben sein müssen, um das erstrebenswerte Ergebnis zu erreichen.

Die Grundlage, auf der alle Gesetze beruhen, auf denen wir entspannt ausruhen können, wurde durch induktives Denken im 32-Format herausgefunden. Damit werden Einsichten aus Einzelfälle miteinander verglichen und dokumentiert; in der Humanwissenschaft, bis sich ein gemeinsamer Nenner als Konsens ergibt, bei der Naturwissenschaft, bis eine sie erklärende Wirklichkeit zu für offenen Menschen guten Willens nachvollziehbar ist. Es ist diese Untersuchungsmethode, der die zivilisierte Welt den grössten Teil ihres Wohlstandes und den wertvollsten Teil ihres Wissens verdanken. Durch sie wurden Leben verlängert, Schmerz gelindert, Flüsse überspannt, die Nacht zum Tag erhellt, unser Sehvermögen verbessert, Bewegung beschleunigt, Distanz aufgehoben, Verkehr ermöglicht und der Mensch befähigt, ins Meer zu tauchen und sich in die Lüfte zu erheben, aber eben auch, um jederzeit Bomben an jeden beliebigen Ort zu schiessen, und Stimmung für irgendetwas zu machen. Es war daher nicht verwunderlich, dass die Menschen versuchen, auch das was überzeugt, entsprechend auf eine bestimmte Denkweisen zurückzuführen. Damit glaubt, wer nur deren Früchte, aber nicht den Weg dazu kennt, man könne, Freiheit und Frei-Sein mentaltechnisch genau so machbar machen, wie man es von der Technik gewohnt ist. Und das heisst eben, ohne inneren Bezug zur Wirklichkeit. Damit wird "Freiheit von", sogar vor der "Freiheit für", mittlerweile als unantastbares Recht von diesen Rosinenpicker angesehen. In einer wie die Schweiz 2007 nun auch im Parlament, von ihnen dominierten Gesellschaft, hat jeder effektiv das Recht, auf Kosten der Allgemeinheit Selbstmord (Rauchen, Selbstmordteror) zu machen, und (mit dem überbordenden Konsum - Mobilität - Sublimation) den Planeten zu zerstören. Auf Bali ist 2007 klar geworden, dass die Erde nicht noch mehr "heisse Luft" der Politiker erträgt. Damit ist weit herum "hin zur Lust" (Wachstumswirtschaft), und "weg von der Unlust" (Sündenbockmentalität) zur obersten Maxime geworden. Wer nur ja frei von Hinweisen reeller Menschen und vor dem eigenen Gewissen sein will, schüttet aber das Kind mit dem Bade, die Sachpolitik, die Lebens- durch Aufgabenerfüllung fördert, mit der Befindlichkeit im Bades des monopolitischen Wahnes aus...

Die Menschen sind nur im 33-Format für sich frei, wenn sie damit gesund sind, und effizient im öffentlichen und privaten Arbeiten und im Zusammenleben gleich welcher Art, nicht kontinuierlich Fortschritte (irgendwann mit dieser Denkkatastrophe am Point of No Return auch am Abgrund der Humankatastrophe), sondern Aufgaben- und damit Lebenserfüllung erreichen. Auf Letzteres, nicht bloss auf Ersteres muss dafür Wissenschaft und Kunst ausgerichtet sein! Nur mit der Profilierung der Erfüllungsmöglichkeiten - für reelle Menschen und Kulturen - legitimiert sich Wissenschaft, Kunst und Ethik für die Anleitung für massgebende Motive. Das Konzept der Einbildung dagegen erklärt bloss den weiter führenden Umgang mit der Virtualität als Hinweise, statt als Verführung in sie selbst, und lehrt den Zauberlehrling darin, Möglichkeiten und Chancen zu erkennen. Wegweiser soll man also nicht als rhetorische Waffen einsetzen, sondern den gewiesenen Weg erst eine Meile gehen, bevor man darüber weitere Vorurteile dramatisiert. Die Einbildung stärkt zwar den eigensinnigen Willen und das Vorurteilsvermögen; es leert jedoch zwecks Kultivierung und lehrt den bestmöglichsten Einsatz der Visualisierung für seine versteckten Absichten, des Wunsches, der Emotionen und der einbildenden Fähigkeiten. Das verleiht Initiative, Drang zum selbstgemachtem Sinn und Zweck, in diesem Kontext zur "Weisheit" in Entscheidungen, über-zeugende Sympathie und erlaubt einen scheinbar  vollständigen Genuss des Lebens auf "höheren Ebenen". Dort geht es angeblich nicht mehr um Sublimation und Perversionen. Es habe nichts zu tun mit Hypnose, Magie oder den mehr oder weniger faszinierenden Irreführungen, durch die viele zum Glauben verleitet werden, dass sie etwas haben können, ohne dass sie dafür etwas tun müssen. Schliesslich muss man auf den "höheren Ebenen" mit Spiritualität über-zeugen, was auf der "niedrigen Ebene" des Physischen, "Vergewaltigung" heisst. Das aber ist mit Arbeit verbunden und birgt Risiken in sich, was die hohen Managerlöhne "rechtfertigt". Was wäre ein Manager wert, der es nicht fertig bringt, Geld an sich zu ziehen? Mit Spiritualität kann man angeblich seinen Körper und somit seine Gesundheit kontrollieren. Sie entwickle die Merkmale, die jeden erfolgreichen Geschäftsmann ausmachen. Wer ist nicht bereit, dafür Unsummen zu bezahlen? Damit spüren andere sofort, dass sie es mit einer machtvollen Person zu tun haben, die Charakter besitzt – sie werden daher gerne tun, was DU ihnen aufträgst. So ziehst DU Menschen und Dinge an, die DIR »Glück« bringen. So zeige sich DEIN Verständnis für die fundamentalen Naturgesetze und Dein Einklang mit ihnen, bzw. dem Gesetz der Anziehung, angeblich das natürliche Gesetze des Wachstums und damit der psychopolitischen Gesetze, auf der alle Vorteile in der gesellschaftlichen und geschäftlichen Welt beruhen. Wen über-zeugt das nicht, wer weicht dafür nicht von seinem Gewissen ab? Evelyn Widmer-Schlumpf wurde damit nach der Wahl 2007 zur "mutigsten Frau der Schweiz" erklärt... 

"Geisteskraft" gebe einem die Fähigkeit, sich selbst zu erschaffen heisst es im 21-Format. Ohne Wirklichkeitsbezug geht das nur, indem man jemandem etwas wegnimmt; z.B. Geld und Aufmerksamkeit. Die Natur handelt nie auf diese Weise. Das löst Misstrauen aus, Depression, Angst, Melancholie und jegliche Form von Beschränkung und Schwäche, einschliesslich Schmerz und Krankheit. Nur der Wirklichkeitsbezug weckt verborgene Talente, verschafft Unternehmungslust, Kraft, Energie, Vitalität. Er weckt auch die nicht bloss eingebildete Wertschätzung für das Schöne in Kunst, Literatur und für das, weil weiterführend, Richtige in der Wissenschaft. Er ersetzt unsichere und schwammige Methoden durch in ihrer Wirkung exakte, klar umrissene Prinzipien, die eine grundlegende Voraussetzung für jedes effiziente System sind. Das lehrt, dass der mögliche Wert eines jeden Prinzips im Wirklichkeitsbezug, nicht in seiner beliebigen Anwendung liegt. Das wirklichkeitsfremde Denken ist im steten Wandel, d.h. es zerstört sich, wie ein Schlange, die sich in den Schwanz beisst, laufend selbst. Die Wissenschaft hat so umfangreiche Entdeckungen gemacht, und so unendlich viele Ressourcen zur Verfügung frei geben. Sie hat damit enorme Möglichkeiten und so unvermutete Kräfte enthüllt. Aus dieser Erfahrung zögern Wissenschaftler mehr und mehr, bestimmte Theorien als etabliert und über jeglichen Zweifel erhaben anzusehen, oder andere Theorien als absurd oder unmöglich abzulehnen. Und so wird gerade eine neue Zivilisation geboren; hardwaremässige Sitten und Bräuche, feste Überzeugungen und Grausamkeiten können vergehen und werden durch softwaremässige Visionen, Glauben und Geschäfte mit dem Nächsten ersetzt. Die formalen Fesseln der Tradition werden der Menschheit abgenommen und durch mentale im Namen der Zeitgeistspiritualität ersetzt. Während die Auswüchse des Materialismus konsumiert werden, wird das Denken am Zeitgeist formatiert, und die Wahrheit verklärt sich vor einer davon verzauberten, erstaunten Menge.

Das letzte Jahrhundert sah den grosspurigsten materiellen Fortschritt der Geschichte im 11-Format. Das gegenwärtige Jahrhundert wird als Ausgleich und Abbild den grössten Fortschritt nicht bezüglich der geistigen und spirituellen Mächte und Kräfte hervorbringen, sondern wir werden darin verfangen, von der Wirklichkeit eingeholt werden!. Die Physik hat Materie in Moleküle zerlegt, Moleküle in Atome, Atome in Energie, und es blieb Sir Ambrose Fleming überlassen, in einer Rede, also virtuell, vor der Royal Institution diese Energie in Bewusstsein zu zerlegen. Er sprach: »In seiner letztendlichen Essenz mag Energie für uns immer unverständlich bleiben, mit der Ausnahme, dass wir sie als Erscheinung dessen sehen können, was wir als die Funktion von Bewusstsein oder Willen bezeichnen.« Das ist ein Versuch, die Wirklichkeit mit dem "Zauberstab" der Rede, zu mobben! Lasst uns herausfinden, was die stärksten Kräfte in der Natur sind, sagen Zauberlehrlinge inhaltsleer und voller Gier, damit wir frei darüber verfügen können! Je mehr wir uns vom Sichtbaren zum Unsichtbaren (allem voran ihrer versteckten Absichten), damit vom Groben zum Feinen, vom niederen Potential zum "hohen" Potential bewegen, desto feiner und spiritueller, d.h. zauberhafter, werde jedes Reich. So die pubertären Wachträume Intellektueller. Die einzige Möglichkeit, wie sich diese spirituelle Macht manifestieren kann, sei durch den Vorgang des Denkens. Denken sei die einzige Fähigkeit, die der Geist besitzt, und der Gedanke ist das einzige Produkt des menschlichen Denkens; das mag auf Grund ihrer Denkkatastrophen für sie zutreffen. Doch damit ist das Verstehen ausgeklammert, und nur darum geht es ihnen! Fragen seien "geistige Scheinwerfer", und Logik, Argumentation und Philosophie seien die geistige Ausrüstung - um weiter im damit gebildeten virtuellen Nebel massenattraktiv herumzustochern. Damit sind Beweise, der Gräuel jedes Intellektuellen, vom Tisch, wie die Bibel, als Referenz bei Zauberlehrlingen verbannt. Unter ihnen sah der Reformator Martin Luther erst nach seiner Doktorarbeit eine Bibel. Genauso versuchen Intellektuelle ihr Zielpublikum von der effektiven Wirklichkeit fernzuhalten.....

Im 23-Format allgemein ausgedrückt, aktiviert jeder Gedanke ein bestimmtes körperliches Gewebe, Teile des Gehirns, der Nerven oder der Muskeln. Dies bewirkt eine tatsächliche körperliche Veränderung im Aufbau des Gewebes. Daher ist es lediglich notwendig, eine gewisse Anzahl von Gedanken auf ein gegebenes Thema zu lenken, um einen kompletten Wandel im körperlichen Aufbau des Menschen zu bewirken. Darüber hinaus brauche man nichts zu verstehen, und können weiterhin die Umwelt und die Innenwelt kannibalisieren; man kann ja alles wieder durch Zauberei "heilen". Das ist die noch vorherrschende massenattraktive Botschaft [pdf-File 210KB], die auch 2007 noch die Umweltpolitik der USA bestimmte. Hier geht es darum, ein paar weiter führendere verallgemeinerbaren Aussagen über die wahre Natur reeller Menschen ins Spiel zu bringen!

Dies ist ein Projekt, durch den bisherige Stolper- zu Ecksteinen führen und damit bisheriges Versagen in weiter führende Einsichten umgewandelt werden. Gedanken von Mut, Kraft, Inspiration und Harmonie ersetzen Gedanken der Verdrängung von Versagen, Verzweiflung, Mangel, Begrenzung und Disharmonie. Während weiter führende Gedanken verinnerlicht werden und Wurzeln schlagen, verändert sich das körperliche Gewebe und das Individuum sieht das Leben in neuem Licht, alte Formate haben sich verabschiedet, Ideologien an Bedeutung verloren, alles ist erneuert, der Mensch ist neu geboren, dieses Mal geboren nicht aus eingebildetem Geist, sondern im liebevollen Lebenswirklichkeitsbezug. Damit hat das Leben hat eine neue Bedeutung für ihn, die des wahren Schöpfers seines Lebens; damit ist er revitalisiert, und für weiter führendes Training bereit. wiederhergestellt und erfüllt mit Freude, Vertrauen, Hoffnung und Energie. Er sieht Erfolgschancen für die er bislang blind war. Er erkennt Möglichkeiten zum Reframing, die für ihn zuvor keinerlei Bedeutung hatten, wovon er bisher innerlich an Vorurteilen, und äusserlich an Sachzwängen "verdammt" war. Die Gedanken der Erfüllung, nicht des blossen Erfolgs, die er in sich trägt, strahlen auf all die aus, die ihn umgeben, und die als Reaktion, so oder so, wiederum helfen ihm, weiter und höher zu streben. Das zieht neue und erfolgreiche Partner an, und das wiederum verändert seine Umgebung, sodass der damit wieder reell sich selbst bewusst gewordene Mensch aus dem Wirklichkeitsbezug zu im Vergleich zu weltlichen, einfache Übung des Denkens verändert es von seiner Auswirkung und Erscheinung her nicht nur sich selbst, sondern auch seine Umgebung, Umstände und Bedingungen. Du wirst sehen, du musst sehen, dass wir am Beginn eines neuen Tages stehen; dass die Möglichkeiten nicht einfach so wundervoll sind, so faszinierend, so unbegrenzt, dass sie schon fast verblüffend erscheinen, sondern so erfüllend!

Jeder Mensch, der um diese Möglichkeiten weiss, hat gegenüber der Masse eine für diese noch unfassbare Verantwortung. Wer ihr gegenüber nur den Vorteil mit Zaubereien sucht, wird wie Papageno in der Zauberflöte, lieber ledig blieben wollen und von Mädchen und Zuckerbrot träumen, und sich wie er, in der damit an der Wirklichkeit nicht zu verhindernden Ent-Täuschung, "an einem Baum aufhängen" wollen; sein Licht unter den Scheffel stellen, und sein Leben an den Nagel hängen lassen. Doch dabei hat die Welt nicht das letzte Wort!