Nur dem, was man ohne Anmassung beurteilen kann, kann man die ihm entsprechende Bedeutung geben; nur von der Wirklichkeit wird man nicht enttäuscht. Wer andere täuscht, muss sich daran selbst täuschen, und dann ist ein Reframing angesagt..
 

 

Nur was man messen kann, kann man beherrschen.

Nur was man verstehen kann, kann man lieben.

Nur wer liebt versteht sich; nur wer sich versteht, ist liebewürdig; der Widersacher ist es nicht.

Nur was unverfügbar ist, ist liebeswert; das Wesen des Menschen ist es!

Erst wenn jeder Mensch damit als Lebens-wirklichkeit verstanden werden kann, und damit von seinen Mit-menschen verstanden wird, gibt es Frieden.

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    Ich geben klipp und klar dem Bedeutung, was wirklich weiter führt                                                     Kontakt | Kontext



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Assessment

 

  

Wer alles hinterfragt, muss erst recht überprüfbar sein
... und zwar am Nichthinterfragbaren, der erwiesenen Wirklichkeit!

Dr. Peter Meier

Am Point on NO Return bricht der Mensch vor Schreck mehr oder weniger zusammen und verliert seine Einflussmöglichkeiten. Mit der Restenergie macht er entweder am Abgrund noch einen Schritt vorwärts, oder er rappelt sich dazu auf, sich gegen die Lemminge, die ihn von hinten stossen, zu wenden. Wer wie Evelyne Widmer-Schlumpf Ersteres tut, den bezeichnen die Medien als mutig. Von Letzteren fordern sie, dass sie ihren Ton mässigen. Wer damit erst ein Umgangssystem mit einem Knigge fordert, wird in der Zwischenzeit überrollt. So kämpft man um ein Selbst, dass wie das Zölibat, keines ist, sondern dessen Verhüllung dient. Man hasst damit nicht seine wahren Feinde, sondern die, welche sich davon nicht täuschen lassen. Die frühe Katholische Kirche hasste nicht die sie verfolgenden Römer, sondern die Gnostiker und später die Reformierten, Stalin hasste nicht Hitler, sondern die Idealisten, die sich nicht dem Gewebe der Ideologie der Macht unterziehen wollten. Das Furchtbare an der Lage der Menschheit ist, dass sich die Masse, auch wenn sie unter der Lüge der Macht leidet, sich damit identifiziert, weil man, d.h. die Sozial- und Bildungsmafia, ihr das Sein als reelle Menschen, und inzwischen die Substanz ihrer Heimat, ausgeredet hat.  

Am 12.12.07 war in der Schweizer Bundespolitik der Point of NO Return von der alten, spirituell beliebig fragmentierten Konkordanz mit der Wahl von Eveyln Widmer-Schlumpf gegen Christoph Blocher erreicht. Jetzt müssen wir die Fragment für eine neune staatspolitischen Grundlage wieder zusammenflicken; doch damit allein kann nichts mehr mit Integrität (§3) herauskommen! Und damit wäre die bis jetzt damit lebendige Schweiz ihres ethischen Haltes beraubt, wie von den Intellektuellen nach ihrer 700-jährigen Geschichte 1991 gewollt, kaputt, um als fauler Apfel auch heim ins Zeitgeistreich geschubst zu werden. Das hatten wir zur Franzosenzeit schon einmal, als die Gnädigen Herren unfähig zur Reform der Schweiz, an sich verstockt waren...

Nun also geht man davon aus, dass es nur unterschiedliche Ansichten, aber kein richtig/falsch dafür gäbe. Davon haben die Linksintellektuellen die meisten Politiker und sogar Wissenschaftler überzeugt. Auf  Grund ihrer Geschichte waren sich die FDPler gewohnt, als die Herren der Wirtschaft im 12-Format zu politisieren. Von deren arroganter Macht betroffen, blieb den SPlern nur übrig, im 21-Format aus ihrer kollektiven Befindlichkeit heraus mit Ideologien und Streiks, mit Opfermacht für ihre Rechte zu kämpfen. Die CVPler dagegen trauern immer noch der Zeit nach, wo sie zwischen Herren und Knechten gemäss Katholischer Kirche, sie mit ihren Visionen teilend, beide im im 02-Format beherrschen konnten. Daneben kämpften sich nach dem 1. Weltkrieg die SVPler im 11-Format als bisher ausgegrenzte Bauern, Gewerbler und Bürger zur Macht vor. Damit erreichten sie vor allem mit Christoph Blocher und dem Schaffer Ueli Maurer, in der Parlamentswahl von 2007 einen historischen Höchststand von fast 30% Stimmenanteil. Mit der erfolgreichen Umsetzung des Gemeinplanes zum "Meuchelmord" an Christoph Blocher am 12.12.07, kam auf allen Seiten die unbewältigte Vergangenheit wieder hoch. Daneben versuchen neuerdings die Grünen im 20-Format alle, die sich bis jetzt in der Konkordanz die Macht teilen, mit einer grünen Rhetorik davon zu überzeugen, sie an der Macht teilhaben zu lassen.

Als dann die Umsetzung des Gemeinplanes der unheiligen Allianz der CVP mit der SP und den Grünen gegen Bundesrat Blocher, für alle überraschend Erfolg hatte, waren alle Parteien zu Selbstrechtfertigung gezwungen. Die SVP sah sich, als wählerstärkste Partei, von den Verlieren, SP und CVP hintergangen, nur noch den Weg in die Opposition offen. Dabei beruft sie sich zu Recht auf den Wählerwillen. Die FDP versucht sich zu Gunsten der Wirtschaft in Schadensbegrenzung. Die SP fürchtet dass ihr noch mehr Wähler davon laufen und gibt sich im Vergleich zu früher, handzahm. Ja sie versucht sich sogar an Themen wie Sozialmissbrauch, auf Grund derer sie Christoph Blocher gemeuchelt hat, ihre Verluste wieder gut zu machen. Aus der gleichen Angst heraus, versucht sich die CVP wieder den Bürgerlichen anzubiedern, nachdem sie diese hintergangen hatte. Sie redet nach ihrem Coup mit allen Aspekten des Mobbings, wieder von "Toleranz" und "Familie". Damit kämpfen nun alle gegen alle mit mehr oder weniger verdecktem Visir; auf Kosten der Substanz der Schweiz, die zu mehren, sie allen zugänglich zu machen, und nachhaltig zu erhalten, sie in Bern antreten. Und wie kämpft man in ihren Reihen? Mit Schönreden über sich selbst, und perfiden Falschdarstellungen der Gegner solange es geht. Dann aber greift man auch mal zu gröberen Mitteln wie etwas, dem perfiden Versuch, Bundesrat Blocher am Fall Rohrschacher unter Missbrauch staatlicher Organe (GPK) zu Fall zu bringen. Oder dann lässt man bei der gewalttätigen Gegendemo zum friedlichen Umzug der SVP in Bern die Krawallbrüder los. Dann bezichtig man einfach den Gegner, das zu tun, was man damit selbst gegen ihn getan hat, frei nach Lenin: "Unsere Absicht ist so gut und richtig, das zu deren Umsetzung jedes Mittel recht ist". Und um was ging es 2007 in der Schweiz? Um den Stil des reellen Menschen Christoph Blocher, den man damit zum Unmenschen (gemäss Couchepin, wie der Duce) hochstilisierte, und dann, zum Dolchstoss dagegen, Evelyn Widmer-Schlumpf als "mutigste Frau der Schweiz", vor diesen gemäss Blocher, mit Dreck beladenem Karren zu spannen...

All diese hochbezahlten Spieler solcher auf Denkkatastrophen beruhenden Spiele, verhindern mit all ihren Mitteln die Alternative mit dem Verständnis reeller Humansysteme! Auf Kosten der betroffenen Volkes versteht sich's, damit sie ihr dermassen erniedrigtes Zielpublikum eben wie bisher weiter vor den Karren ihres Formates spannen können. Und das im Alltag im Namen der Wirtschaft, des Sozialen, des Volkes und einer christlichen Toleranz, und nun auch noch für die Umwelt. Wie macht man gegen diese beliebige, multikulti-anmassende Spiritualität wirksame Opposition?

Was kann man folgenden Trends entgegensetzen?
Wirtschaft - im
12-Format:
VR-Präsident: Innovationsförderung ist unser mittelfristiger Schwerpunkt.
CEO: Im Geschäftsmodell zählt der Einzelkämpfer nicht, die Teamleistung aber viel.
Oberprojektleiter: Wir pflegen einen emanzipierten Umgang mit der Theorie (des Nullfehlers) mit einer institutionalisierten Suche nach Verbesserungen und einem offenen Umgang mir Fehlern - Rückschlüsse – Verbesserungen...
Politik - im 02-Format:
Bundesrätin Leuthard: Wie müssen wollen und dürfen tun...
Betroffene - im 03-Format:
Ein Bürger: Ich habe mir das Politisieren abgewöhnt
So ist aus dem "Eid" in der "Eidgenossenschaft", der eigentlich auf Gott und die Wirklichkeit verweist, ein leeres Ausgrenzungsritual geworden, dem man sich als Bundespräsidentin anmassend entzieht, und den man als Neue vorschnell leistet; ein bloss noch medialer Zeitgeistevent. Aus "Genossen", einst eines "einig Volk von Brüdern", werden gegenseitige Meuchler, die angesichts von Gefahren aus Angst vor der Medienschelte lieber in Knechtschaft leben. Damit geht es nicht nicht mehr um "schaffen", sondern um Verfilzen, Virtualisieren und Spekulieren, und dann Groundings und Milliardenverluste vergolden.

Im Alten Japanischen Kaiserpalast hatte man, als einzige heutige Touristenattraktion, einen knarrenden Boden, um vor herumschleichenden Meuchelmördern gewarnt zu werden. In der Schweiz hält man sich dafür ganze Heerscharen von Soziologen, Politologen, Informanten und Informationsbeauftragte, Juristen, Lobbyisten, Berater und Medienleute etc.; zunehmend mehr. Das ist eine der grössten und bestbezahlten "Berufs"gruppe - wohl bis man merkt, dass man ihre Papiere nicht essen kann! Die, welche noch echte Wertschöpfung betreiben, sind wie früher die Bauern, die Dummen, die man wie Zitronen auspresst. Das ist es selbstverständlich, dass ich mit dieser Aufklärungsarbeit in diesem Land seit 1979 vom Erwerb ausgeschlossen bin.

Damit ist klar, gegen was es Opposition zu machen gilt, gegen den monopolitischen Wahn. Er besteht darin, die Bedeutung abstakten Kollektivs ("man", "wir", Gruppendynamik, Kultur, Demokratie etc.) mit Unwesentlichem zu geben, und sie dafür reellen Menschen zu nehmen. Das erfolgt, z.B. mit übermässiger Staatsquote zur Finanzierung der Hüter dieses Wahnes und deren Intrigen gegeneinander, den Intellektuellen und ihrer Sozial- und Bildungsmafia. Das gleiche Spiel hat Martin Luther dermassen empört, dass er unter der Drohung des Scheiterhaufens zur Reformation schritt. Was gilt es all diesem Unsinn heute entgegen zu setzen? Nicht das manipulierbare "Volkswohl" bzw. Partikularinteressen, sondern die Lebenswirklichkeit reeller Menschen, z.B. für eine Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft mit Lebens- durch Aufgabenerfüllung auf LebensErfüllenden Plattformen - gegen die Koalition der Unvernunft der Wirklichkeitshasser - mit einer Konkordanz für den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch - nach dem Subsidiaritätsprinzip der Einbindung nicht der massgebenden Kräfte, ihrer anmassenden Leitfiguren und Ideologien, sondern der wirklichkeitsbezogenen, reellen Menschen als Beteiligte und Betroffene! Respekt verdient nur die Wirklichkeit und der Bezug zu der, welcher die Beteiligten wirklich sind, alles andere ist Götzendienst.

Unter Verletzung der Bundesverfassung haben in der Schweiz nur Intellektuelle mit ihren Meinungen und Künstler mit ihren, diese kritisierende Werke das Recht, "sich" zu sein. So witterte Christoph Marthaler nach der Abwahl Blochers, Morgenlust. Sonst aber herrschen Angst, Neid und die Profilierungssucht am soziaverträglichen Systemverschluss. Damit wird selbst die Schweizer Demokratie im psychopolitisch konditionierten Mentalverschluss der meisten ihrer Bürger, zum sich selbst zerstörenden System; wie damals die DDR in ihren Mauern. Der Weg dahin ging über den Einheitsstaat, der Kröte, welcher die CVP schluckte, um an der Macht partizipieren zu können, dann zu dessen Verteidigung gegen anders lautende Ideologien, denen die SP sich zu versagen hat, um an der Macht geduldet zu werden. Nun geht es um die Kröte der EU-Konformität, die der Zeitgeist die SVP herunter würgen sehen will, damit sie daran geteilt, beherrschbar werde. Und dafür fordert man Respekt und Anstand, der Christoph Blocher als reeller Mensch, in seinem aus dieser Sicht minderwertigen Denken nicht aufbringt. Dafür musste man (die linken, netten, Toleranten, die hinter vorgehaltener Hand, zugeben, einem Mord an Blocher zuzujubeln) ihn als "Unmensch", wie am Anfang die Juden, aus Amt und Würde mobben. So geht man in der Schweiz mit Andersdenkenden, frei nach dem CVP-Bundesrat Arnold Koller um, der  in seiner 1. Augustrede 1997: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische..." den Takt vorgab. Darauf angesprochen, hatte sogar Christoph Blocher als SVPler und Justizminister "Bedenken", bzw. Angst, gegen diese Verletzung der Bundesverfassung etwas zu unternehmen! Das aber ist der Fluch im Zimmer des Justizministers! Daran sind dessen Insassen seit Elisabeth Kopp gescheitert. Immerhin hat Christoph Blocher auf höchster Ebene bewiesen, dass man ihn als reeller Mensch nicht "zähmen" kann, auch wenn er es selbst zu versuchen vorgegeben hat. Erst wenn er das aber auch seinen Mitmenschen zugesteht, und den Grundlagen dafür Bedeutung für ein Reframing zu geben bereit ist, kann er seine Aufgabe, die er sich für die Schweiz gesetzt hat, gemäss seinem "Blocher-Prinzip" erfüllen. Schwache Geister versuchen das Problem mit einem Ausdrucksknigge für die SVP zu lösen....

Der monopolitischen Wahn, mit Kollers Fluch über reelle Menschen ist am 12.12.97 zur Staatsdoktrin der offiziell gewordenen Schweizer Mobgenossenschaft geworden. Das hat zur Konsequenz, dass sich fast Niemand mehr für das maximal Mögliche, Lebens- durch Aufgabenerfüllung, einzusetzen wagt; wie z.B. Samuel Schmid aus Angst vor der Medienschelte, Christoph Blocher, der sein Scherflein verdienterweise  im Trockenen, aber noch keine Ruhe damit hat, bisher aus Selbstüberschätzung mit seinen die Lebenswirklichkeit vereinfachenden Prinzipien, oder eben der oben erwähnte Oberprojektleiter im Glashaus mit gutem Lohn, mit seinem emanzipierten Umgang mit der Wirklichkeit...

In der Schweizer Eidgenossenschaft war das Substantielle, Grundlage der hochgehaltenen Werte, in der Mobgenossenschaft, ist es der daraus folgende mediale Zeitgeist. Wohin das führt, ist im Alten Testament und der Schweizer Geschichte der Franzosenzeit umfassend abgehandelt.

Christoph Blocher und die Liberalen setzen sich dafür ein, dass die Bürger möglichst frei von Reglementierungen sind - nicht zuletzt, weil sie selbst damit am Besten fahren. Die Sozialisten fordern für ihre Freiheit Staatsgelder und Rechte. Von den Pflichten sich in seiner Freiheit für etwas Substantielles einzusetzen, getraut sich in der postnormalen Beliebigkeit fast Niemand mehr zu reden. Zu sehr hat man die bis jetzt dafür herbei philosophieren Ideale und Ideologien vor allem im letzten Jahrhundert, für versteckte Absichten missbraucht. Ohne sie herrscht nun ein veritabler Notstand bei der Definitionen von Pflichten. Das kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass, und wie man den Schweizerbürgern die Armeewaffen wegnehmen und einschliessen will, und ihnen damit das kollektive Misstrauen bekundet. Man muss nur noch die Steuerpflicht abschaffen, zuerst oben degressiv und damit Steuerwettbewerb einführend, mit Flat-Tax gegen Null, dann wie auf dem Internet, gratis surfend, die Leute dafür abzockend...

Idealisierte Pflichten sind also nicht mehr erstrebenswert; waren es auf Grund der damit eingehandelten Restrisiken des Outsourcen des Gewissens daran, noch nie! Aber es hat sein Platon gedauert, bis einige Menschen wie Karl Popper realisierten, dass wir es damit mit dem Fluch der Menschheit zu tun haben! Erstrebenswert ist nur die Profilierung der Realität mit wahrer Information, und der Wirklichkeit, mit deren gewissenhafter Modellierung, nicht aber von Anmassungen, Illusionen und versteckten Absichten! Doch noch immer befassen sich die organisierten Wissenschaft ausschliesslich mit Letzterem!

Das Versagen von reellen Menschen am monopolitischen Wahn, der seinerseits eingestandnermassen an ihnen versagt, hat dann einen Sinn, wenn die Betroffenen endlich zu sich ehrlich werden, und über das Obige weiter führend nachdenkend, ihr Gewissen wieder einschalten.

Ein Ausgleich der Interessen ist nur auf LebensErfüllenden Plattformen nachhaltig erstrebenswert möglich! Die Versuche der Menschheit das à la Plato, mit anmassenden "Ideen"/Meinungen, statt im Lebenswirklichkeitsbezug zu tun, sind zum Scheitern mit Humankatastrophen verurteilt! Im Übrigen fordert man zur Recht Rekursmöglichkeiten bei demokratischen Entscheidungen, wo reelle Menschen persönlich betroffen sind wie Ausschaffung, Einbürgerung. Wie aber steht es damit bei Mobbing? Es ist ein Gebot der Stunde, Entscheide, die aus Angst, Neid, Gier, Scham und Schuldgefühl heraus gefällt worden sind, am Wesentlichen revidieren zu können. Alles andere ist unmenschlich und führt zu Verstrickungen mit diesen Denk- in Humankatastrophen!

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Dr. Peter Meier

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