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Der Zeitgeist will mich nicht - jeder Kriminelle ist willkommener
... und ich, will ihn nicht als Masstab, der nur korrumpiert!

Dr. Peter MeierNach der Umsetzung des Gemeinplanes 2007 in der Bundespolitik, redet man an der ETH über "Zeit für eine freundliche Begegnung". Dabei zeigt sich, wie die Systemhüter im Nebel des Unverstandes über reelle Humansysteme herumstochern. Wie das vor sich geht, habe ich persönlich wie folgt in meinem Lebenslauf am eigenen Leib erlebt. Damit will ich nicht klagen und Niemanden anklagen; was zählt ist was ich dazwischen erlebt habe. Damit bin ich bisher in dieser verrückten Welt noch relativ gut weggekommen und bin erfüllt [ppt-File, 1.5 MB]. Aber ich möchte zum Nachdenken anregen. Wieso sollen wir uns jeden Tag die Schauergeschichten dieser Welt in den Medien konsumieren, und damit unsere eigenen verdrängen, bis sie eben über solche Geschichten in die Medien drängen? An den erwähnten seelischen Verletzungen des kultivierten Unverstandes und seiner Strukturzwänge verblassen alle anderen Schmerzen. Wer einen der Genozide leugne, verletze die Integrität des betroffenen Volkes und dagegen werden Kommissionen mit Substanz- und Wirklichkeitsleugnern und entsprechenden Ideologien eingesetzt, wie auch um die Verletzungen des Existenzrechtes reeller Menschen schön, und auf Gruppen weg zu reden. Wer sich jedoch darüber outet, wird in einer Pre-Trans-Trap-Gesellschaft mehr geächtet, als ein gemeiner Verbrecher, oder ein schamloser Betrüger. Wir alle leiden darunter, aber nur wenige sind frei darüber weiter führend zu reden:

1944: Geburt; mein Vater musste am Tag zuvor an die Grenze...
        
Der %1-Krieg war wichtiger
1948: Ein Arzt mit sadistischen Allüren und später als Alkoholiker erkannt, nahm
         mir bei Bewusstsein, halbpatzig die Madeln raus. Ich sehe ihn noch blut-
         verschmiert, spüre die Eisenklammer im Mund und mein festgebundener
         Kopf. Am nächsten Tag wollte die Schweizer mir Blut entnehmen; das ging
         nicht; sie holte drei weitere Schwestern als Verstärkung, doch mein Blut
         bekamen sie nicht. Dieser Widerstand hat mich vor einer Traumatisierung
         bewahrt... 
1949: Nach meinem ersten wissenschaftlichen
%6-Versuch, wurde ich
         im Kindergarten spontan gemobbt wohl von brav konditionierten Kindern.
         Eidechsen lassen in der Not lieber ihren Schwanz los, als ihr Leben; die
         meisten Menschen lieber ihre Seele und ihr Leben für den vorherrschenden
         monopolitischen Wahn
, so wie ihn die Wissenschaft und Politik in der
         Öffentlichkeit bestimmt hat.
..
1960: Obwohl ich der war, von dem der Lehrer sagte, er gehöre in die Mittelschule,
         hielt man mich davon ab, da ich "nur der Sohn eines Schreiners" sei; soviel
         zur
Wahrnehmung reeller Menschen...
1963: Am Schluss der RS sagte zum Major degradierte Schulkommandant zu mir,
         es sei besser, mich nicht zu befördern, da ich mich nicht anpassen könne
         und so Schlimmeres
(für mein Wesen) verhindert werde...
1965: Also machte ich die AKAD-Fernmatura neben der Lehre; an der ersten Prüfung
         hatte ich lauter Sechser, ausser in Biologie. Ich weiss noch genau, wie mich
         der alte Professor
spontan hasste und mit unmöglichen Fragen zu einem
         Dreier verdonnerte - wo ich nach meinem Biologielehrer locker auch ein
         Sechsers verdient hätte.
1976: Nach sieben Jahre Ehe, brauchte meine erste Frau einen Prozess, was, wie
         sie mir in einem klaren Augenblick bekannte, gar nichts mit mir zu tun gehabt
         hätte, und
mobte mich aus der Ehe, und unsere Tochter zog im Irrglauben,
         dass ich als minderwertig nicht in diese Welt gehöre, nach.
1979: Nach fünf Jahren Arbeit in der Bundesverwaltung kündigte ich aus Einsicht
          in deren subtiler
Korruptheit und Verfilzung. Man hatte 1 Mio.
         Franken Steuergeld und 20 Mannjahre verheizt...
1986: Ich hatte die Nase voll, und ging für anderthalb Jahre ins Exil nach
        Australien...
1987: Ich wies den Vater von Eric, Fritz Honegger, Altbundesrat, als VR-Präsident
         der Rentenanstalt darauf hin, wie man im Filz 100 Mannjahre verheizt hatte.
         Zum Dank wurde ich freigestellt, um meinen Vorgesetzten zu schonen. Dann
         erfolgte auch mit Dazutun seines Sohnes, 2001 das Swissair Grounding...
1988: In einem Workshop rastete ein Frau, mit der ich eine sehr gute Beziehung
         hatte, aus, und versuchte mich zusammen zu schlagen. Nachher konnte sie
         mir nicht sagen warum, und entschuldigte sich betroffen. Ich hab sie zu gut
         verstanden, und bekam wie 1976 meine Exfrau, ANGST vor sich selbst, und
         dafür musste als Sündenbock hinhalten...
1995: Als Vorsitzender eines Vereins, zwackte mein Stellvertreter für sich Geld ab.
         Die Mitglieder waren nicht bereit den Tatsachen ins Auge zu blicken,
         entzogen MIR das Vertrauen, und der Verein und damit jahrlange Arbeit,
         zerfiel...
1996: Seit Gründung des Collegium Helveticums verfolge ich deren Arbeit; jahre-
         lang spürte ich Aggression gegen meinen Ansatz. 10 Jahre nachher war nur
         noch die verklemmte
Ignoranz eines Kanarienvogels, der ein Katze gefressen
         hat, davon übrig. Es fand sich an den Hochschulen Niemand, der für einen
         weiter führenden Umgang mit Humansystemen offen war...
2006: Wurde meine Arbeit mit Martin Riesen für eine weiter führende Gesundheits-
         förderung
ausgezeichnet und ich als Person gemobbt; im Namen der Idee
         Suisse
. Daraufhin erschien ich mit einem Judenstern zur Gruppenfoto, die
         darauf nicht veröffentlich wurde. Ähnliches habe ich von ETH-Professoren,
         wie Prof. Eberhard Ulich für Arbeitspsychologie erlebt...
2007: Also lebte ich seither für http://reframing.think-systems.ch; weitgehend
        ohne Erwerb, und muss zusehen, wie man auch in der Schweiz die Substanz
        reeller Humansysteme
verludert. Nur wer dagegen nichts tut, wird
        befördert. Eric Honegger ist inzwischen wieder in Gremien und doziert an
        Hochschulen über "Schweiz und Europa", und "Governance" auf CEO-
        Niveau, Christoph Blocher dagegen wurde mit Leistungsausweis weggemobt.
        Als ich Eric darauf ansprach, dass mein Vater wegen ihm 36'000 Fr. an Aktien
        verloren hätte, und davon als stets fleissiger Arbeiter und pflichtbewusster
        Bürger in seiner Identität
angeschlagen wurde, meinte der Bundesratssohn
        von oben herab: "Ich habe viel mehr verloren..."
2008: Nach der Verwesentlichung BGI AG
Æ Reframing LEP bin ich mit 63 frei für die
         Erfüllung meiner vielleicht letzten aktiven Lebensphase. Dafür brauche ich
         keine AG mehr, sondern eine
LebensErfüllende Plattform! Dafür ist die
         Schöpfung unsere Wiege und wir sollten die Erde nicht zu unserem Sarg
         machen, sonder darauf unsere uns zustehenden Aufgaben erfüllen.

Und dabei geht es mir, mit meinen Parametern ausgedrückt, in meinem Wesen (X) "nur" darum, so zu leben (G5), dass ich grundsätzliche (9) weiter führende Prozesse (P) vorbereiten (v) kann, um mit dieser meiner Lebensaufgabe, mein Leben zu erfüllen. Für dieses scheinbar angeblich schwerste Verbrechen, für das man Völker gemordet hat, brauche ich die Freiheit von unwesentlichen Beschränkungen des dafür möglichen Durchbruchs (G2) für ein integeres (§3) Zusammenleben. Das bedingt die Respektierung des für mich minimal notwendigen Lebenszwecks (§2), der darin besteht, das zu tun (2), was für die Durchsetzung der hinreichenden Rahmenbedingungen (R) für die Lebens- durch Aufgabenerfüllung multipliziert (m) werden muss.

In diesem Kontext ist meine Selbstrechtfertigung (J) mit dem damit verbunden Reframing (L3) zu akzeptieren. Damit bereite ich nämlich, wie hier, zuerst einmal die notwendigen (8) Rahmenbedingungen (R) für entsprechend Projekte vor (v). Doch dass masst sich die öffentlich organisierte Wissenschaft und Spiritualität auf Grund des Zustandes der Öffentlichkeit mit den vorherrschenden Meinungen an. So wird eben das Bedeutsamste, auf Grund des verwissenschafteten Unbedeutsamsten, Meinungen, inzwischen mit Hightech und Stil auf höchstem Niveau organisiert.

Schauen Sie nun Ihre Reaktion auf das soeben Gelesene an, dann wissen Sie wie himmeltraurig es im Wirklichkeitshass mit all dem Aufwand um das gegenseitige Verständnis untereinander steht... Oder? Ich habe erlebt, wie Menschen an sich, an ihren lieben Mitmenschen und der Welt zu Grunde gegangen sind. Ich habe auch erlebt, wie davon schon Gezeichnet, die Gnade hatten, den Weg der Umkehr zu gehen. Einige ohne, dass sie es überhaupt realisierten und dafür dankbar waren, andere, dies es waren, aber dann wieder weiter gemachte haben, als sein Nichts gewesen, wenige, die dadurch reell wurden. Auch ich selbst stand schon vor mancher mir vor der Nase zugeschlagenen Holztüre. Gott sei Dank hat sich aber immer, bis dahin noch im Schatten, eine eiserne Tür sanft geöffnet. Das wurde manchmal durch ein Licht von einem lieben Mitmenschen, meiner inneren Stimme, oder dem weiter führenden Durchzug, angezeigt...

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Dr. Peter Meier

Dr. Peter Meier

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