Nach der
Umsetzung des Gemeinplanes 2007
in der Bundespolitik, redet man an der ETH über "Zeit
für eine freundliche Begegnung". Dabei zeigt sich, wie die
Systemhüter im Nebel des
Unverstandes
über reelle Humansysteme
herumstochern. Wie das vor sich geht, habe ich
persönlich
wie folgt in meinem
Lebenslauf am eigenen Leib erlebt. Damit will ich nicht
klagen und Niemanden anklagen; was zählt ist was ich dazwischen
erlebt habe. Damit bin
ich
bisher in
dieser verrückten Welt noch relativ gut weggekommen und
bin erfüllt [ppt-File, 1.5 MB]. Aber ich
möchte zum Nachdenken anregen. Wieso sollen wir uns jeden Tag
die Schauergeschichten dieser Welt in den Medien
konsumieren, und damit unsere eigenen verdrängen, bis sie eben
über solche Geschichten in die Medien drängen? An den erwähnten
seelischen Verletzungen des kultivierten Unverstandes
und seiner Strukturzwänge verblassen alle anderen
Schmerzen. Wer einen der Genozide leugne, verletze die
Integrität des betroffenen Volkes und dagegen werden
Kommissionen mit Substanz- und Wirklichkeitsleugnern und
entsprechenden
Ideologien eingesetzt,
wie auch um die
Verletzungen des Existenzrechtes reeller
Menschen schön, und auf Gruppen weg zu reden. Wer sich jedoch
darüber outet, wird in einer
Pre-Trans-Trap-Gesellschaft mehr geächtet, als ein gemeiner
Verbrecher, oder ein schamloser Betrüger. Wir alle leiden
darunter, aber nur wenige sind frei darüber weiter führend zu
reden:
1944: Geburt; mein
Vater musste am Tag zuvor an die Grenze...
Der %1-Krieg war
wichtiger
1948:
Ein Arzt mit sadistischen Allüren und später als
Alkoholiker erkannt, nahm
mir bei Bewusstsein, halbpatzig
die Madeln raus. Ich sehe ihn noch blut-
verschmiert, spüre die
Eisenklammer im Mund und mein festgebundener
Kopf. Am nächsten Tag wollte
die Schweizer mir Blut entnehmen; das ging
nicht; sie holte drei weitere
Schwestern als Verstärkung, doch mein Blut
bekamen sie nicht. Dieser
Widerstand hat mich vor einer Traumatisierung
bewahrt...
1949: Nach meinem ersten wissenschaftlichen
%6-Versuch,
wurde ich
im Kindergarten spontan
gemobbt wohl von brav konditionierten Kindern.
Eidechsen lassen in der Not
lieber ihren Schwanz los, als ihr Leben; die
meisten Menschen lieber ihre
Seele und ihr Leben für den
vorherrschenden
monopolitischen Wahn, so wie
ihn die Wissenschaft und Politik in der
Öffentlichkeit bestimmt hat...
1960: Obwohl ich der war, von dem der Lehrer sagte, er gehöre in
die Mittelschule,
hielt man mich davon ab, da ich
"nur der Sohn eines Schreiners" sei; soviel
zur
Wahrnehmung
reeller Menschen...
1963: Am Schluss der RS sagte zum Major degradierte
Schulkommandant zu mir,
es sei besser, mich nicht zu
befördern, da ich mich nicht anpassen könne
und so Schlimmeres
(für
mein Wesen)
verhindert werde...
1965: Also machte ich die AKAD-Fernmatura neben der Lehre; an
der ersten Prüfung
hatte ich lauter Sechser,
ausser in Biologie. Ich weiss noch genau, wie mich
der alte Professor
spontan hasste
und mit unmöglichen Fragen zu einem
Dreier verdonnerte - wo ich
nach meinem Biologielehrer locker auch ein
Sechsers verdient hätte.
1976: Nach sieben Jahre Ehe, brauchte meine erste Frau
einen Prozess, was, wie
sie mir in einem klaren
Augenblick bekannte, gar nichts mit mir zu tun gehabt
hätte, und
mobte mich
aus der Ehe, und unsere Tochter zog im Irrglauben,
dass ich als minderwertig
nicht in diese Welt gehöre, nach.
1979: Nach fünf Jahren Arbeit in der Bundesverwaltung kündigte
ich aus Einsicht
in deren subtiler
Korruptheit und Verfilzung.
Man hatte 1 Mio.
Franken Steuergeld und 20
Mannjahre verheizt...
1986: Ich hatte die Nase voll, und ging für anderthalb Jahre ins
Exil nach
Australien...
1987: Ich wies den Vater von Eric, Fritz Honegger, Altbundesrat,
als VR-Präsident
der Rentenanstalt darauf hin,
wie man im Filz 100 Mannjahre verheizt hatte.
Zum Dank wurde ich
freigestellt, um meinen Vorgesetzten zu schonen. Dann
erfolgte auch mit Dazutun
seines Sohnes, 2001 das Swissair Grounding...
1988: In einem Workshop rastete ein Frau, mit der ich eine
sehr gute Beziehung
hatte, aus, und
versuchte mich zusammen zu schlagen. Nachher konnte sie
mir nicht sagen warum, und
entschuldigte sich betroffen. Ich hab sie zu gut
verstanden, und bekam wie 1976
meine Exfrau, ANGST vor sich selbst, und
dafür musste als Sündenbock
hinhalten...
1995: Als Vorsitzender eines Vereins, zwackte mein
Stellvertreter für sich Geld ab.
Die Mitglieder waren nicht
bereit den Tatsachen ins Auge zu blicken,
entzogen MIR das Vertrauen, und
der Verein und damit jahrlange Arbeit,
zerfiel...
1996: Seit Gründung des Collegium Helveticums verfolge ich deren
Arbeit; jahre-
lang spürte ich Aggression
gegen meinen Ansatz. 10 Jahre nachher war nur
noch die verklemmte
Ignoranz
eines Kanarienvogels, der ein Katze gefressen
hat, davon übrig. Es fand sich
an den Hochschulen Niemand, der für einen
weiter
führenden Umgang mit Humansystemen offen war...
2006: Wurde meine Arbeit mit Martin Riesen für eine
weiter führende
Gesundheits-
förderung
ausgezeichnet
und
ich als Person gemobbt; im Namen der
Idee
Suisse. Daraufhin erschien ich mit einem Judenstern
zur Gruppenfoto, die
darauf nicht veröffentlich
wurde. Ähnliches habe ich von ETH-Professoren,
wie Prof. Eberhard Ulich für
Arbeitspsychologie erlebt...
2007: Also lebte ich seither für
http://reframing.think-systems.ch; weitgehend
ohne Erwerb, und muss zusehen, wie
man auch in der Schweiz die Substanz
reeller Humansysteme
verludert.
Nur wer dagegen nichts tut, wird
befördert. Eric Honegger ist
inzwischen wieder in Gremien und doziert an
Hochschulen über "Schweiz und
Europa", und "Governance" auf CEO-
Niveau, Christoph Blocher dagegen
wurde mit Leistungsausweis weggemobt.
Als ich Eric darauf ansprach, dass
mein Vater wegen ihm 36'000 Fr. an Aktien
verloren hätte, und davon als stets
fleissiger Arbeiter und pflichtbewusster
Bürger in seiner Identität
angeschlagen wurde, meinte der Bundesratssohn
von oben herab: "Ich
habe viel mehr verloren..."
2008: Nach der
Verwesentlichung
BGI AG
Æ
Reframing LEP
bin ich mit 63 frei für die
Erfüllung meiner vielleicht
letzten aktiven Lebensphase. Dafür brauche ich
keine AG mehr, sondern eine
LebensErfüllende Plattform!
Dafür ist die
Schöpfung unsere Wiege
und wir sollten die Erde nicht zu unserem Sarg
machen, sonder darauf unsere
uns zustehenden Aufgaben erfüllen.
Und dabei geht es
mir, mit meinen
Parametern ausgedrückt, in meinem Wesen (X) "nur" darum, so zu leben (G5),
dass ich grundsätzliche (9) weiter führende Prozesse (P)
vorbereiten (v) kann, um mit dieser
meiner
Lebensaufgabe, mein Leben zu erfüllen.
Für dieses
scheinbar
angeblich
schwerste Verbrechen, für das man Völker gemordet hat, brauche ich die Freiheit von unwesentlichen
Beschränkungen des dafür möglichen Durchbruchs (G2) für
ein integeres (§3) Zusammenleben. Das bedingt die
Respektierung des für mich minimal notwendigen
Lebenszwecks (§2), der darin besteht, das zu tun (2), was für
die Durchsetzung der hinreichenden Rahmenbedingungen (R)
für die
Lebens- durch Aufgabenerfüllung
multipliziert (m) werden muss.
In diesem Kontext
ist meine Selbstrechtfertigung (J) mit dem damit verbunden
Reframing (L3) zu akzeptieren. Damit bereite ich nämlich,
wie hier, zuerst einmal die notwendigen (8) Rahmenbedingungen
(R) für entsprechend Projekte vor (v). Doch dass masst sich die
öffentlich
organisierte Wissenschaft
und
Spiritualität
auf Grund des Zustandes der
Öffentlichkeit mit
den vorherrschenden
Meinungen
an. So wird eben
das Bedeutsamste,
auf Grund des
verwissenschafteten
Unbedeutsamsten,
Meinungen, inzwischen mit
Hightech
und Stil
auf höchstem Niveau
organisiert.
Schauen Sie nun
Ihre Reaktion auf das soeben Gelesene an, dann wissen Sie
wie himmeltraurig es im Wirklichkeitshass mit all dem Aufwand um das
gegenseitige
Verständnis untereinander
steht... Oder? Ich habe erlebt, wie Menschen an sich, an ihren
lieben Mitmenschen und der Welt zu Grunde gegangen
sind. Ich habe auch erlebt, wie davon schon Gezeichnet, die
Gnade hatten, den Weg der Umkehr
zu gehen. Einige ohne, dass sie es überhaupt realisierten und
dafür dankbar waren, andere, dies es waren, aber dann wieder
weiter gemachte haben, als sein Nichts gewesen, wenige, die
dadurch reell wurden. Auch ich selbst stand schon vor mancher
mir vor der Nase zugeschlagenen Holztüre. Gott sei Dank
hat sich aber immer, bis dahin noch im Schatten, eine eiserne
Tür sanft geöffnet. Das wurde manchmal durch ein Licht von einem
lieben Mitmenschen, meiner inneren Stimme, oder dem weiter
führenden Durchzug, angezeigt...