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Man wünscht sich fröhliche Weihnachten
... da stimm ich mit ein - und ein Gutes Neues Jahr!

Dr. Peter Meier• An Weihnachten wird die Geburt dessen gefeiert, was die Menschheit erneuert - heutzutage ist das vordergründig, der Geschäftsumsatz.

• Laut Umfrage von 20min war in der Schweiz 2006, mit 1984 Punkten die Bundesratswahl, d.h. primär die Schadenfreude am  Mobbing von Christoph Blocher, das wichtigste Ereignis; der Durchbruch des Gotthardtunnels kam nur auf 949 Punkte. Eine solche Spassgesellschaft hält weder die Wahrheit noch eine erstrebenswerte Zukunft aus...

•  In diesem Zeitgeist haben mir viele Menschen zu verstehen gegeben, dass ich mit meinem Wirken eigentlich unerwünscht bin, und kein Recht auf Erwerbsarbeit damit habe. Man will ERFOLG, nicht zuerst VERSTEHEN. Das war auch das Letzte, was ich von meiner Tochter vernommen habe, die mich deswegen seit 1986 verachtet. Wenn es nach dieser Welt, ohne deren Erneuerung ginge, wäre es mein Schicksal, daran wie so viele, still zu Grund zu gehen.

• Doch ich lebe noch, meine Aufgabe; trotz und gerade wegen den in dieser Welt damit unvermeidlichen Anfeindungen, zu meine Zufriedenheit erfüllend!

• Ein Wunder also; gibt es doch immer noch gerade genug Menschen, die mir hie und da, bewusst oder unbewusst, ein Licht das sonst in der Welt Dunkle zukommen lassen. Einer hat mir eine das Herz anrührende Power Point Präsentation [ppt-File, 1.5 MB] zukommen lassen.

• Das mit dem Licht trifft auch für Dich in Bezug auf Deine Mitmenschen zu, sonst würdest Du nicht mehr leben. Die Frage ist, was Du damit machst.

• Und auch für reelle Menschen beachtenswerte Resultate hat es in reichem Masse gerade letzte Jahr gegeben; wer sucht der findet sie von hier aus. Alle die, welche sie miterlebt haben, setzen sie im Stillen in der sonst nur lauten Welt um.

• So bleibt mir allen zu danken, den Licht- und Schattenspender, den Ersteren für die Kraft, die sie mir geben, auf die Probleme als Aufgaben einzugehen, den Letzteren für die Schatten der Symptome ihrer verdrängten Probleme, den  Chancen zu weiter führenden Lösungen - Danke auch dafür.

• Dann ist da noch der Stolperstein Opfermacht, der dem erforderlichen Turnaround vom Unverstand, Notwendigkeit verleiht - als Aufgabe für das Neue Jahr - zu dem ich auch Ihnen, Lebens- durch Aufgabenerfüllung wünsche - damit jeder Mensch für sich das Licht erfahre, und als Licht für seine Mitmenschen erkannt werde...

Soeben erreichte mich noch folgende, in die heutige Zeit versetzte Meldung, die zeigt, wohin wir es seit 2000 Jahren gebracht haben:

BETHLEHEM, JUDÄA

Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln - Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen. In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war. Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert. Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über Die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt. Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen." Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott. In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können." Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info. Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall  aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu  meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe."  

Na denn....schöne Weihnachtszeit

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Dr. Peter Meier

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