Nur dem, was man ohne Anmassung beurteilen kann, kann man die ihm entsprechende Bedeutung geben; nur von der Wirklichkeit wird man nicht enttäuscht. Wer andere täuscht, muss sich daran selbst täuschen, und dann ist ein Reframing angesagt..
 

 

Nur was man messen kann, kann man beherrschen.

Nur was man verstehen kann, kann man lieben.

Nur wer liebt versteht sich; nur wer sich versteht, ist liebewürdig; der Widersacher ist es nicht.

Nur was unverfügbar ist, ist liebeswert; das Wesen des Menschen ist es!

Erst wenn jeder Mensch damit als Lebens-wirklichkeit verstanden werden kann, und damit von seinen Mit-menschen verstanden wird, gibt es Frieden.

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Assessment

 
 

  

Die Alternative zu einer Katastrophe ist der Wirklichkeitsbezug
... das grösste Verbrechen, diese Möglichkeit zu leugnen

Dr. Peter Meier (1) Statt die Kategorien für menschliches Wirken den aus Denkkatastrophen entstandenen, reelle Menschen verachtenden Organisationenformen zu entnehmen, habe ich sie aus dem Bezug zur Lebenswirklichkeit reeller Menschen entnommen. So und nicht aus dem damals üblichen alchemistischen Geschwafel hatte Newton der Natur die Dimensionen der Mechanik entnommen.

(2) Wenn die Parametrisierung dieser Möglichkeiten im Vorstellungsvermögen der Beteiligten klar ist, kann man sich

(3) überlegen, wie man diese Dimensionen und unsere Möglichkeiten darin bezeichnet, statt in den bisherigen Wörter dafür auf Grund deren Geistergeschichte "Weisheiten", wie die Alchemisten "Gold" aus Blei zu extrahieren und sich damit selbst zu betrügen.

 (1)                           (2)    (3)                                                 (4)

(4) Statt das entsprechende Lebenserfüllungsprinzip eines reellen Menschen zu bewerten, benützt man die ihm damit entsprechenden Qualifikationsmöglichkeiten als Benchmark für das, was der Betroffene mit sich vermag.

(5) Das stellt man dann in einer Qualifikations-Analyse graphisch dar, um z.B. die Profile möglicher Bewerber effizient und entspannt. vergleichen zu können.

(4)       (5)
Jeder reelle Mensch soll man in seiner Aufgabenerfüllung an seinem Lebenserfüllungs-prinzip messen. Oder käme es Ihnen in den Sinn, einen Maulwurf an seiner Fähigkeit zu fliegen zu bewerten? Mit Haustieren verfährt man so, auch mit "Mann" und "Frau", mit "Schweizern" (Landes-sprache/-Währung) und Türken", aber noch nicht mit reellen Menschen! Erst damit mach ein Assessment an dieser seiner Benchmark Sinn!

Sonst muss man sich nicht wundern, wenn die Mitarbeiter einem den Anschein geben, das und dies zu können, und dann verdrängen, dass sie es im Grund nicht wollen, und es nur um des lieben Geldes willen, ohne Integrität, tun, und im Karriere zu machen.

Da muss man sich nicht wundern, dass dann die Bestbezahlten, Groundings, Abschreiber, Entlassen und Unglück als Auswirkung hinterlassen.

Über diese Zustände jammern fast alle, und fast keiner getraut sich etwas aus dem davon betroffenen eigenen Wirklichkeitsbezug heraus zu tun - eben weil er sich am Zeitgeist messen lässt, und der ist sein Masstab. Hier geht es jedoch um die erstrebenswerte Profilierung der "Human Ressourcen".

Wir erwarten also nicht schicksalsergeben im Ballsaal der Titanic auf unser Schicksal; in der Firma, mit Dienst nach Vorschrift, oder als Abzocker aus Gier, auf die nächste Umstrukturierung, die Fusion, den Verkauf, die Launen des Chefs, oder den Konkurs. Indem wir auf die Ecksteine, statt auf die Stolpersteine fokussieren, kommen wir damit weiter, als Kannibalen, die der nächsten Essensverteilung harrend wie ein Rudel Wölfe zusammen auf den Mond hin um die Wette heulen...

Damit stellt sich die Frage, wie man mit Menschen mit einem nicht erstrebenswert weiter zur Qualifikation am eigenen Lebenserfüllungsprinzip führend formatiertem Denksystem umgehen soll. Denn noch herrschen sie damit über die meisten Ressourcen vor. Sie mögen sich damit über ihr Versagen schämen, aber so einfach treten sie nicht zurück. Und wenn, dann nur mit Goldenem Fallschirm und damit bleibt die Kirche im Dorf...

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Dr. Peter Meier

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