Nur was man
messen kann, kann man beherrschen.
Nur was man
verstehen kann, kann man lieben.
Nur wer liebt
versteht sich; nur wer sich versteht, ist liebewürdig; der Widersacher
ist es nicht.
Nur was unverfügbar
ist, ist liebeswert; das Wesen des Menschen ist es!
Erst wenn jeder
Mensch damit als Lebens-wirklichkeit verstanden werden kann, und damit
von seinen Mit-menschen verstanden wird, gibt es Frieden.
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Aus- und
Weiterbildung; ganz anders
...
und zwar auf Grund der wirkenden Substanz der Beteiligten
Bescheidenheit
(im Wirklichkeitsbezug statt Demut zum Zeitgeist) ist eine Zier, doch in der anmassenden Welt
herrscht Gier. Roche personifiziert die Medizin und ist
damit sehr erfolgreich. Die UBS steckte Anfangs 2008 in einer Krise; sie
wird sie wegen ihrer Grösse überleben, doch es stellen sich
grundsätzliche Fragen, auf die wir hier eingehen...
Für seine Partei, die SVP, forderte
Christoph Blocher
auf www.teleblocher.ch vom
26.01.08 einen ganz anderen Ansatz für die Bildungspolitik. Dabei
verwies er z.B. auf Toni Brunner, der als Bauer Substanz habe, im
Gegensatz zu den 68er-Intellektuellen wie z.B. der ehemalige
Bildungsdirektor des Kantons Zürich, Ernst Buchor, der vieles falsch
aufgegleist habe. Für die geforderte Opposition will Blocher neue
geistige Grundlagen. Beim WEF werden die Werte der global führenden
Community als Grundlage für Corporate Governance und damit der
Regulierung von Wirtschaft und Politik als wichtig erachtet.
"Grundlagen", die bloss (zeit)geistig
oder einfach als von den "kreativen" Kräften kommend, welche die
globalen, regionalen und industriellen Strategien bestimmen, um damit
selbst mit Stil dir für sie wichtigen Themen
massenattraktiv zu besetzen, sind jedoch keine! Sie sind und
bleiben das Problem, als dessen Lösung "man" sie auszugeben geneigt ist
- auch wenn man sich damit gefallen mag und sogar die globale
Anerkennung wie die WEF Teilnehmer geniesst, damit die weiter führenden
Entwicklungen zu erkennen, und darauf einzugehen. Es geht eben nicht nur
um „Unternehmertum im globalen Interesse" und dafür den
wirtschaftlichen Fortschritt, und um ihn abzufedern, um
soziale Entwicklung!
Es geht um die Erfüllung
an der persönlichen Lebenswirklichkeit durch möglichst viele reelle
Menschen! Der Anspruch an Grundlagen, nämlich dass sie
unverfügbar, d.h. nicht für anderslautende versteckte Absichten
manipulierbar sind, erfüllt nur der Wirklichkeitsbezug. Bei
Bildung ist das also nicht der Bezug zum eingebildeten Zeitgeist und
seiner auf sich selbst bezogenen politischen Korrektheit. Es geht
vielmehr allein nachhaltig erstrebenswert, um den Bezug zu den
Lebenserfüllungs-prinzipien der Beteiligten und Betroffenen zum
Zwecke deren Ausbildung zur
Lebens- durch Aufgabenerfüllung.
Unternehmertum schafft bestenfalls die Mittel zu diesem Zweck,
und die Wirtschaft hilft, diese möglichst vielen Menschen zugänglich zu
machen. Das sollte die Politik u.a. über die Bildung, im
Hinblick auf LebensErfüllende Plattformen (LEP)
allem anderen, und sei es noch so notwendig, hinreichend vorrangig
regeln! Wo die Notwendigkeit alleine die Themen besetzt, zieht die Not
der Pre-Trans-Traps zuerst
in die so besetzten Köpfe, und dann via Denk- mit Humankatastrophen
ein.
-
23% der Menschen
setzten sich
persönlich relevant
ins Szene, gleich viel
überzeugend,
28% anmassend
und
26% dienend.
Darüber eine Einheitsvorstellung zu schaffen wollen, bezeichnen wir
als
monopolitischen
Wahn.
Unsere Gesellschaft ist seit Platon, also 2500 Jahre darauf wie auf
Sand gebaut! Damit sind wir blind für aus dieser Denk- sich
ergebenden Humankatastrophen.
-
In diesem
Paradigma geben wir statt der eigenen Substanz dem reaktiven
Eigensinn Bedeutung. Und das, mit Illusionen darüber, deren
kollektive Entwicklung
die Geisteswissenschaft
dann kultiviert!
In diesem Geiste manifestiert die
Wirtschaft das damit maximal
Mögliche - bis hin zur sich abzeichnenden Umweltkatastrophe.
-
An den sich
daraus
humanwissenschaftlich-demokratisch
ergebenden Werten organisiert die Politik die Spielregeln
dieser Welt. Darin sind wir frei vor der eigenen Verantwortung, frei
dafür, diese Welt für die eigenen Profilierung zu kannibalisieren.
Wer das
am Besten vermag setzt die
Benchmarks
für das Philosophieren
um einen Ausgleich der divergierenden Interessen.
Darin sind die
meisten Menschen im Rahmen der sich damit an sich selbst
verschliessenden Systeme, allen voran der Begriffsprache, deren
Restfunktionen. Wo man diese technisch lösen kann, werden sie in die
entsprechenden Restwelten outgesourct. Die noch vorherrschende Aus- und
Weiterbildung biedert sich den Menschen dafür an, damit dem
Outgesourctwerden möglichst lange entgegentreten zu können. Darüber
hinaus ist der hier eingeführte Ansatz der
Lebens- durch Aufgabenerfüllung
mit einer entsprechenden OE/OE, d.h, Personal und
Organisationsentwicklung weiter führend anzustreben. Dieser Weg ist
das Ziel!
Entwicklung LebensErfüllender
Plattformen (LEP):
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