Nur dem, was man ohne Anmassung beurteilen kann, kann man die ihm entsprechende Bedeutung geben; nur von der Wirklichkeit wird man nicht enttäuscht. Wer andere täuscht, muss sich daran selbst täuschen, und dann ist ein Reframing angesagt..
 

 

Nur was man messen kann, kann man beherrschen.

Nur was man verstehen kann, kann man lieben.

Nur wer liebt versteht sich; nur wer sich versteht, ist liebewürdig; der Widersacher ist es nicht.

Nur was unverfügbar ist, ist liebeswert; das Wesen des Menschen ist es!

Erst wenn jeder Mensch damit als Lebens-wirklichkeit verstanden werden kann, und damit von seinen Mit-menschen verstanden wird, gibt es Frieden.

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    Ich geben klipp und klar dem Bedeutung, was wirklich weiter führt                                                     Kontakt | Kontext



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Sehr geehrte Herren Professoren
... der Human- und Geisterwissenschaften...

Dr. Peter Meier

Der Papst hatte damals als, gegenüber sich selbst damit nicht ganz unwesentlicher Rollenträger des Papsttums, Galileo Galilei mindestens angehört. Das Papsttum selbst brauchte gegen 350 Jahre, um zu verstehen, was Galilei wirklich gesagt hatte. So funktioniert der institutionalisierte Geist – auch der Wissenschaft, wenn es um einen Ansatz geht, der ausserhalb ihrer Pre-Trans-Trap ist. Das hat z.B. der Philosoph, Prof. Jürgen Mittelstraß von der Universität Konstanz in der Kontextsendung von Radio DRS vom 02.02.08 über „Grenzen des Wissens“ eloquent beschrieben: Was nicht vom Kollektiv kontrolliert, wahnehm-, erforsch-, und damit letztlich manipulierbar ist, ist demnach nicht wissenschaftlich. Das trifft dann auch für das Eigentliche jeder weiter führenden Wissenschaft zu, für die unverfügbare Wirklichkeit, und erst recht für deren Schöpfer! Allgemeinheit und damit Philosophie, führt also zu keiner als zu ihr selbst, und damit nicht weiter führenden Orientierung.

Dass sich diese Wissenschaft gegen primitive, ihr vorher gehende (preceding) Verdrehungen der Wahrnehmung stellt, ist genauso legitim, wie dass sich die Gesellschaft Verbrechern erwehrt. Mit Ihrem obigen Ansatz, sehr geehrte Herren ProfessorInnen aber begrenzt Eure Wissenschaft den Menschen in seinem Vermögen, über das in der Wissenschaft begrifflich Gefasste hinaus zu verstehen. Und das bloss um zu verhindern, dass sich ein reeller (im Gegensatz zu einem an trendigen Zeitgeistvorurteilen gestylten) Mensch mit seinen gewissenhaften Einsichten diese sich mobbend, Peer rewviewend organisierte Wissenschaft in ihrer Falle (trap) sich zu transzendieren anschicken kann. Schliesslich hat man die Lektion vom "Ketzer" Martin Luther & Co. ein für alle mal gelernt, und diese weiter führende Pforte mit organisierten Vorurteilen zugemauert. Damit werden solche Einsichten schon in den Köpfen der Indoktrinierten mit Non-Sequitur Rhetorik im Keime erstickt, bevor sie massenwirksam werden können. Karl Popper hat das geahnt, und die Ideen- und Begriffsphilosophie als Fluch der Menschheit entlarvt. Zu Recht, ist doch diese, sich als Leitwissenschaft anmassenden begrifflichen Pre-Trans-Trap Wissenschaft an sich geschlossen und verbreitet somit, wie die Geschichte zeigt, eine sich selbst zerstörende Eigendynamik. Sie Herr und Frau Professor haben genug studiert, um das wissen zu können. Aber solang Sie das darüber hinaus führende Verständnis reeller Menschen und deren Humansysteme als nicht möglich, und damit als nicht wissenschaftlich ausgrenzen, können Sie dieses ihr Wissen nicht umsetzen. Sie grenzen es, wie zu Zeiten Freuds, die Hysterischen, Sex, aus Angst die Tabus ihrer Zunft damit zu verletzen, was ihrem Ruf schaden könnte, aus. Sie bleiben damit der Pre-Trans-Trap ihrer Wissenschaft als einer ihrer Rollenträger verhaftet und sind, wie damals die Mitläufer der Nazis, für die Folgen verantwortlich. Damit ist diese Wissenschaft wie z.B. ihre Ausgeburt, der Marxismus, zum Problem geworden, als dessen Lösung sie sich darstellt - uns sonst für nichts - ausser dafür Rhetorik und die Herstellungsmethode für Mittel zur Verfügung zu stellen....

Damit haben SIE mit der Postnormalität eine Welt geschaffen, in der sich vor allem die Intellektuellen wie Päpste, als Stellevertreter des Zeitgeistes benehmen; aber ohne für etwas die Verantwortung zu übernehmen ausser in Diskussionen, ihre Gegner, à la ARENA im Schweizer Fernsehen, klein zu machen, um selbst gross zu erscheinen. Der oben erwähnte Philosoph Mittelstraß sei daran erinnert, dass seine Universität wegen dem damaligen von Konstanz ausgehenden Verrat an Jan Hus und dessen Tod auf dem Scheiterhaufen, noch etwas gut zu machen hat. So könnte deren philosophische Fakultät wie damals der Papst mindestens hinhören und hinsehen, wie das von ihr als Unmöglich Verschriene, das Verständnis reeller Humansysteme, operationell über die Ansätze der Human- und Geisterwissenschaft hinaus mit einer Initiative für eine Wissensarbeit mit Zukunft, z.B. in einem Lebens-Lern-Park© als Einschaltsequenz zur persönlich relevanten Lebens- durch Aufgabenerfüllung, möglich gemacht worden ist. Damit ist das Bewusstsein reeller Menschen dem Verstehen zuführbar. Wer das "Bewusstsein" an sich sucht, findet nur Ausreden dafür, allem voran, zuerst sich selbst von der Auswirkung her zu verstehen...

1979 habe ich, im meinem Profilierungsdossier [pdf-File, 221K] nachvollziehbar gemacht, konkret lebenspraktisch das seit Plato von Ideologien beherrschte Zeitalter mit dem Lebenswirklichkeitsbezug überwunden. Damit ist auch bewiesen, dass der Mensch sich von ideologischen Anmassungen an sein Lebenserfüllungs-prinzip, befreien kann! Um dem zu widersprechen, werde ich von ideologisch Angehauchten zum Selbstschutz ihres "Returns on Investment" in Ideologien, als Unmensch abgetan. Auf meinen Sites wird für Menschen guten Willens klar, dass die bewusst persönlich relevante Lebens- durch Aufgabenerfüllung der einzige Ausweg aus der noch vorherrschenden Wissensarbeit ohne erstrebenswerte Zukunft ist, und es schon immer war. Das einzusehen, hat uns der Schöpfer, u.a. mit den Naturgesetzmässigkeiten, mehr als genug Gelegenheit gegeben. Doch die oben erwähnte, von der dafür denkfaulen Philosophie verführte Wissenschaft, versucht sich in ihrem, an Hand von Galileo exemplifizierten Unverstand immer noch als Widersacher dagegen. Sie erschöpft sich mehr und mehr darin, dass sich deren Rollenträger gegenseitig falsifizieren und damit auch am Abgrund, mit Hilfe der Medien, auf Kosten des für dumm verkauften Volkes, noch Fortschritt suggerieren.

Damit hat man mit der seit Plato, von Beria mit seiner Psychopolitik über Macciavelli, Freud und Jung hinaus auf den Punkt gebrachten Herrschafts-ideologie, die Stalin und Hitler an den Rand des globalen Wahnsinns getrieben haben, die Lebenserfüllung der meisten Menschen sabotiert. Und trotzdem; Victor Frankl hat es selbst in den Nazi-KZ bewiesen; die Lebenswirklichkeit reeller Menschen besteht davon ungebrochen immer wieder und geht in Opposition zur Welt, die nicht das letzte Wort hat! Viele Intellektuelle haben Frankls Berichte gelesen und diskutiert, fast keiner tat etwas über seine eingebildeten Vorurteile hinaus. Aber z.B. Michael Gorbatschow [pdf, 858K, Seite 17] veränderte damit die Welt, indem er allen voran das "Evile Empire" überwunden hatte; seine Frau Raisa aber ist mit ihren eingebildeten Illusionen daran zerbrochen...

So stehen wir dem maximal Möglichen, zwischen

  • Einerseits dem, wohin die "human" begrifflich anmassende Geister-wissenschaft führt; zur Vernichtung des Lebensraums Erde, zuerst der Innenwelt der meisten Menschen, und dann damit in Massenhysterien wie den Weltkriegen, jetzt mit Terror gegeneinander, oder in der ungebremsten Kannibalisierungssucht im Konsum- und Sublimationsrausch, bzw. in der Dummheit à la Titanic 1912, Challenger Desaster, Seveso, Tschernobyl, Swissair Grounding, etc.; der Vernichtung der Um-, bzw. der Erwerbswelt und damit der Voraussetzungen für Lebenserfüllung! So finden wir in der Welt das getreue äusseren Abbild intellektueller Diskussionen; aus Denk-, die sich ergebenden globalen Humankatastrophen.

  • Anderseits empfindet, wer an sich noch nicht ganz abgeschalten ist, das, was wohin die Substanz des eigenen Wesens drängt; zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung auf LebensErfüllenden Plattformen (LEP).

Das wurde mir 1979 an der Diskrepanz zwischen technischer und menschlicher Entwicklung klar, worauf ich der Modellierung reeller Humansysteme Wert und Bedeutung gegeben habe. Damit befreite ich mich Schritt für Schritt von den Sachzwängen der herbei philosophierten Welt, 2007 sogar vom AG-Mantel meiner Firma, in der ich mich seit 1979 in die Welt einfügen wollte. Nun bin ich im Hinblick auf mein Pensionsalter frei dafür, das seit 1979 Profilierte meines Lebenswerks in vernünftig weiter führende Bahnen für einen Ausgleich der technischen und menschlichen Entwicklung zu lenken. Noch bin ich damit gemäss CVP-Bundesrat Arnold Koller (Jurist) in seiner 1. Augustrede 1997, unbemerkt im Widerspruch zum Geiste der von ihm eingeführten Bundesverfassung, auf den Punkt gebracht: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische...", bei den philosophisch Angehauchten, ein Unmensch. Solche wie Jan Hus, hatte man früher im monopolitischen Wahn, auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Denken Sie ja nicht das sei vorbei; eine Zeugin berichtete mir von einem Bischof, der, sicherlich philosophisch geschult, zu einer aufmüpfigen Frau gesagt hatte; "Früher hätten wir Sie auf den Scheiterhaufen gebracht...".

In Machtpositionen wie u.a. der eines Bischofs, muss man eben alles schön reden lassen können, auch Missbrauch unter der Gürtellinie! Das lernt man, um sich à la Macchiavelli Herren zwecks Erwerb, z.B. als Manager andienen zu können. Dafür gibt es zur Systemerhaltung noch die begrifflich gegen jeden Wirklichkeitsbezug anmassenden Geisterwissenschaften. Sie gehören eigentlich auf den Müllhaufen der Geschichte, neben dem Götzendienst, der Arier- und Rassenideologie, dem Despotismus, der Alchemie und dem Marxismus.

Allerdings erscheint es leichter, Störendfriede wie mich, aus der Erwerbsarbeit zu drängen, als endlich den Augiasstall der noch vorherrschend verfilzten Wissensarbeit ohne Zukunft mit bereits erprobten, und operationellen Grundlagen wirklich erstrebenswert nachhaltig weiter führend, auszumisten. Aber es hindert mich Niemand daran, Revitalisierung und weiter führendes Training, so lang ich am Leben bin, in mir und mit Menschen guten Willens. lebenspraktisch zu entwickeln und umzusetzen...

Damit stehe ich vor Euch Systemhütern der Wissenschaft als reeller Mensch, als einer der von vielen, als von Euch verworfenen Stolperstein ohne Erwerb, und kann als Eckstein nicht anders; Gott helfe uns aus dieser uns selbst eingebrockten Suppe des ungelösten Problems zwischen Individuum und eingebildetem Kollektiv! Ich bitte darum, eine Plattform für eine Revitalisierung Eurer Wissensarbeit zu bekommen. Hört mich zuerst einmal an, ihr könnt mich danach immer noch zum Schutze Eurer Neuen Mentalen Berlinmauer mobben und kreuzigen lassen...

Entwicklung LebensErfüllender Plattformen (LEP):
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Dr. Peter Meier

Dr. Peter Meier

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