Der
Papst hatte damals als,
gegenüber sich selbst damit nicht ganz unwesentlicher Rollenträger des
Papsttums, Galileo Galilei mindestens angehört. Das
Papsttum selbst brauchte
gegen 350 Jahre, um zu verstehen, was Galilei wirklich gesagt hatte. So
funktioniert der institutionalisierte
Geist – auch der Wissenschaft, wenn es um einen Ansatz geht,
der ausserhalb ihrer
Pre-Trans-Trap
ist. Das hat
z.B. der Philosoph,
Prof.
Jürgen Mittelstraß
von der Universität
Konstanz in der Kontextsendung von Radio DRS vom 02.02.08 über „Grenzen
des Wissens“ eloquent beschrieben:
Was nicht vom Kollektiv
kontrolliert, wahnehm-, erforsch-, und damit letztlich manipulierbar
ist, ist demnach nicht wissenschaftlich. Das trifft dann auch
für das Eigentliche jeder weiter führenden Wissenschaft zu, für die
unverfügbare
Wirklichkeit,
und erst recht für deren Schöpfer! Allgemeinheit und damit Philosophie,
führt also zu keiner als zu ihr selbst, und damit nicht weiter führenden
Orientierung.
Dass sich diese
Wissenschaft gegen primitive, ihr vorher gehende (preceding)
Verdrehungen der Wahrnehmung
stellt, ist genauso legitim, wie dass sich die Gesellschaft Verbrechern
erwehrt. Mit Ihrem obigen Ansatz, sehr geehrte Herren ProfessorInnen
aber begrenzt Eure Wissenschaft den Menschen in seinem Vermögen, über
das in der Wissenschaft begrifflich Gefasste hinaus zu
verstehen. Und das bloss um
zu verhindern, dass sich ein
reeller
(im Gegensatz zu einem
an trendigen Zeitgeistvorurteilen gestylten) Mensch mit seinen
gewissenhaften Einsichten
diese sich
mobbend,
Peer
rewviewend
organisierte Wissenschaft
in ihrer Falle (trap)
sich zu transzendieren
anschicken kann. Schliesslich hat man die Lektion vom "Ketzer" Martin
Luther & Co. ein für alle mal gelernt, und diese weiter führende Pforte
mit organisierten Vorurteilen zugemauert. Damit werden solche
Einsichten schon in den Köpfen der Indoktrinierten mit
Non-Sequitur
Rhetorik im Keime erstickt, bevor sie massenwirksam werden
können. Karl Popper hat das geahnt, und die Ideen- und
Begriffsphilosophie als Fluch der Menschheit entlarvt. Zu Recht,
ist doch diese, sich als Leitwissenschaft anmassenden begrifflichen
Pre-Trans-Trap Wissenschaft an sich geschlossen und verbreitet somit,
wie die Geschichte zeigt, eine sich
selbst zerstörende Eigendynamik. Sie Herr und Frau Professor
haben genug studiert, um das wissen zu können. Aber solang Sie das
darüber hinaus führende
Verständnis reeller Menschen
und deren Humansysteme als
nicht möglich, und damit als nicht wissenschaftlich
ausgrenzen,
können Sie dieses ihr Wissen nicht umsetzen. Sie grenzen es, wie zu
Zeiten Freuds, die Hysterischen, Sex,
aus Angst die Tabus ihrer Zunft
damit zu verletzen,
was ihrem Ruf schaden könnte, aus. Sie bleiben damit der Pre-Trans-Trap ihrer
Wissenschaft als einer ihrer Rollenträger verhaftet und sind, wie damals die
Mitläufer der Nazis, für die Folgen verantwortlich. Damit ist diese Wissenschaft wie
z.B. ihre Ausgeburt, der Marxismus, zum Problem geworden, als dessen Lösung
sie sich darstellt - uns sonst für nichts - ausser dafür Rhetorik
und die Herstellungsmethode für Mittel zur Verfügung zu stellen....
Damit haben SIE mit der
Postnormalität eine Welt geschaffen, in der sich vor allem die
Intellektuellen wie Päpste, als Stellevertreter des Zeitgeistes
benehmen; aber ohne für etwas die Verantwortung zu übernehmen
ausser in Diskussionen, ihre Gegner, à la ARENA im Schweizer
Fernsehen, klein zu machen, um selbst gross zu erscheinen.
Der oben
erwähnte Philosoph
Mittelstraß
sei daran erinnert, dass seine Universität wegen dem damaligen von
Konstanz ausgehenden
Verrat an Jan Hus
und dessen Tod auf dem Scheiterhaufen, noch etwas gut zu machen hat. So
könnte deren philosophische Fakultät wie damals der Papst mindestens
hinhören und hinsehen, wie das von ihr als Unmöglich Verschriene,
das Verständnis reeller Humansysteme,
operationell über die Ansätze der Human- und Geisterwissenschaft hinaus
mit einer Initiative für
eine Wissensarbeit mit Zukunft, z.B. in einem
Lebens-Lern-Park©
als Einschaltsequenz zur persönlich relevanten
Lebens- durch Aufgabenerfüllung,
möglich gemacht worden ist. Damit ist das Bewusstsein reeller
Menschen dem Verstehen zuführbar. Wer das "Bewusstsein" an sich
sucht,
findet nur Ausreden dafür, allem voran, zuerst sich selbst von der
Auswirkung her zu verstehen...
1979 habe ich, im meinem
Profilierungsdossier
[pdf-File, 221K]
nachvollziehbar gemacht, konkret lebenspraktisch
das seit Plato von
Ideologien beherrschte Zeitalter
mit dem
Lebenswirklichkeitsbezug
überwunden. Damit ist auch bewiesen, dass der Mensch sich von
ideologischen Anmassungen an sein Lebenserfüllungs-prinzip, befreien
kann! Um dem zu widersprechen, werde ich von ideologisch Angehauchten
zum Selbstschutz ihres "Returns on Investment" in Ideologien,
als Unmensch abgetan. Auf meinen
Sites wird für
Menschen guten
Willens klar, dass
die bewusst persönlich relevante
Lebens- durch
Aufgabenerfüllung
der einzige Ausweg aus der noch
vorherrschenden
Wissensarbeit
ohne
erstrebenswerte Zukunft
ist, und es schon immer war. Das einzusehen,
hat uns der Schöpfer, u.a. mit den
Naturgesetzmässigkeiten,
mehr als genug
Gelegenheit gegeben. Doch die oben erwähnte, von der dafür denkfaulen
Philosophie verführte Wissenschaft, versucht sich in ihrem, an Hand von
Galileo exemplifizierten
Unverstand
immer noch als Widersacher dagegen. Sie erschöpft sich mehr und
mehr darin, dass sich deren Rollenträger gegenseitig falsifizieren und
damit auch am Abgrund, mit Hilfe der Medien, auf Kosten des für
dumm verkauften Volkes, noch Fortschritt suggerieren.
Damit hat man mit der seit
Plato, von Beria mit seiner
Psychopolitik
über Macciavelli, Freud und Jung hinaus auf den
Punkt gebrachten Herrschafts-ideologie, die Stalin und
Hitler an den Rand des globalen Wahnsinns getrieben haben,
die Lebenserfüllung der meisten Menschen sabotiert. Und trotzdem;
Victor Frankl
hat es selbst in den Nazi-KZ bewiesen; die
Lebenswirklichkeit reeller Menschen
besteht davon ungebrochen immer wieder und geht in
Opposition zur Welt, die nicht das
letzte Wort hat! Viele Intellektuelle haben Frankls Berichte gelesen
und diskutiert,
fast
keiner tat etwas über seine eingebildeten Vorurteile hinaus. Aber
z.B. Michael
Gorbatschow
[pdf, 858K, Seite
17] veränderte
damit die Welt, indem er allen voran das "Evile Empire" überwunden
hatte; seine Frau Raisa aber ist mit ihren eingebildeten Illusionen
daran zerbrochen...
So stehen wir dem
maximal Möglichen, zwischen
-
Einerseits dem, wohin
die
"human" begrifflich
anmassende
Geister-wissenschaft
führt; zur Vernichtung des Lebensraums Erde, zuerst der Innenwelt
der meisten Menschen, und dann damit in Massenhysterien wie
den Weltkriegen, jetzt mit Terror gegeneinander, oder in der
ungebremsten Kannibalisierungssucht im Konsum- und
Sublimationsrausch, bzw. in der Dummheit à la Titanic 1912,
Challenger Desaster, Seveso, Tschernobyl, Swissair Grounding, etc.;
der Vernichtung der Um-, bzw. der Erwerbswelt und damit der
Voraussetzungen für Lebenserfüllung! So finden wir in der Welt das getreue äusseren
Abbild intellektueller Diskussionen; aus Denk-, die sich
ergebenden globalen Humankatastrophen.
-
Anderseits empfindet,
wer an sich noch nicht ganz abgeschalten ist, das, was
wohin die Substanz des eigenen Wesens
drängt; zur
Lebens- durch Aufgabenerfüllung auf
LebensErfüllenden
Plattformen (LEP).
Das wurde mir 1979 an der Diskrepanz zwischen
technischer und menschlicher Entwicklung klar, worauf ich der
Modellierung reeller Humansysteme
Wert und Bedeutung gegeben habe. Damit befreite ich mich Schritt
für Schritt von den Sachzwängen der herbei philosophierten
Welt, 2007 sogar vom AG-Mantel meiner Firma, in der ich mich seit
1979 in die Welt einfügen wollte. Nun bin ich im Hinblick auf mein
Pensionsalter frei dafür, das seit 1979 Profilierte meines
Lebenswerks in vernünftig weiter führende Bahnen für einen Ausgleich der
technischen und menschlichen Entwicklung zu lenken. Noch bin ich damit
gemäss
CVP-Bundesrat Arnold
Koller
(Jurist) in seiner 1. Augustrede 1997, unbemerkt im Widerspruch zum
Geiste der von ihm eingeführten Bundesverfassung, auf den Punkt
gebracht: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch
ausländische...", bei den philosophisch Angehauchten, ein
Unmensch. Solche wie Jan Hus,
hatte man früher im monopolitischen Wahn,
auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Denken Sie ja nicht das sei vorbei;
eine Zeugin berichtete mir von einem Bischof, der, sicherlich philosophisch
geschult, zu einer aufmüpfigen Frau gesagt hatte; "Früher hätten wir
Sie auf den Scheiterhaufen gebracht...".
In Machtpositionen
wie u.a. der eines Bischofs, muss man eben alles schön reden lassen können, auch
Missbrauch unter der Gürtellinie! Das lernt man, um sich à la
Macchiavelli Herren zwecks Erwerb, z.B. als Manager andienen zu können.
Dafür gibt es
zur Systemerhaltung noch die begrifflich gegen jeden Wirklichkeitsbezug anmassenden
Geisterwissenschaften. Sie gehören eigentlich auf den Müllhaufen
der Geschichte, neben dem Götzendienst, der Arier- und
Rassenideologie, dem Despotismus, der Alchemie und dem Marxismus.
Allerdings erscheint
es leichter, Störendfriede wie mich, aus der Erwerbsarbeit zu drängen,
als endlich den Augiasstall der noch vorherrschend verfilzten
Wissensarbeit ohne Zukunft mit bereits erprobten, und operationellen
Grundlagen wirklich erstrebenswert nachhaltig weiter führend,
auszumisten. Aber es hindert mich Niemand daran,
Revitalisierung und weiter
führendes Training, so lang ich am Leben bin,
in mir und mit Menschen guten Willens. lebenspraktisch zu entwickeln
und umzusetzen...
Damit stehe ich vor Euch
Systemhütern der Wissenschaft als
reeller Mensch,
als einer der von
vielen, als von Euch verworfenen Stolperstein ohne Erwerb, und kann als
Eckstein nicht anders; Gott helfe uns aus
dieser uns selbst eingebrockten Suppe des ungelösten Problems zwischen
Individuum und eingebildetem Kollektiv! Ich bitte darum,
eine Plattform für eine
Revitalisierung Eurer Wissensarbeit zu bekommen. Hört mich
zuerst einmal an, ihr könnt mich danach immer noch zum Schutze Eurer
Neuen Mentalen Berlinmauer mobben und kreuzigen lassen...