Sie haben

• INTERESSE an meiner Arbeit: Damit handeln Sie gegen das bundesrätliche Edikt vom 1. August 1997. Wie gehen Sie mit reellen Menschen als Ganzen um; selbstverständlich, mit Opfermacht, oder weiter führend? Wo sehen Sie eine Möglichkeit für ein gemeinsames Projekt?

• Mühe mit dem VERSTEHEN: Seien Sie getrost, Sie sind damit in "guter" Gesellschaft; man muss heute gegenüber der Lebenswirklichkeit unverständig sein, um im Alltag noch als sozialverträglich beachtet werden.

• Sie möchten verstehen, warum ich mich so auf die Äste hinauslassen: Für mich ist das Leben nicht Schicksal, sondern als Geschenk Voraussetzung zu dessen Erfüllung - mit oder ohne die Meinungen der lieben Mitmenschen...

• Wie kann man damit leben? Wer diese Frage stellt, zeigt, dass er vom Bösen noch nicht ganz vereinnahmt ist und noch spürt, dass wir nicht in der besten aller möglichen Welten leben. Wie steht es um die daraus zur Erfüllung folgende Aufgabe, die SIE zu erfüllen haben; wo sehen Sie Synergiemöglichkeiten? Was ist dafür zu überwinden? Was für Einflussmöglichkeiten haben Sie?

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